Mach mit, und werd ein Zukunftsdenker!
Die Gedanken weit hinausfliegen lassen, das kannst auch du – und damit vielleicht sogar die Welt verändern, wie Jörg Bernardy schreibt. Denn alles, was die Menschen erfunden und erschaffen haben, begann mal mit einer kleinen Idee. Wer frei denkt, kann also etwas Neues in die Welt bringen – und damit die Zukunft beeinflussen.
Weil Kinder das besonders gut können, wollen wir in den kommenden Wochen auf der ZEIT LEO-Kinderseite mit dir gemeinsam über große Fragen nachdenken. Das funktioniert so: Alle 14 Tage stellen wir dir eine Frage, und du kannst direkt losdenken. Ob beim Zähneputzen, auf dem Schulweg oder vor dem Einschlafen – philosophieren kannst du überall. Du darfst es allein tun, aber auch gemeinsam mit deinen Freunden oder in deiner Schulklasse. Oder du diskutierst mit deinen Geschwistern, Eltern und Großeltern.
Wie du inzwischen weißt, gibt es beim Philosophieren kein Richtig oder Falsch. Schick uns deshalb alles, was dir durch den Kopf saust, egal wie verrückt es dir erscheint. Nur rechtzeitig ankommen muss es. Eine Auswahl der Antworten werden wir nämlich immer auf der LEO-Seite in der ZEIT abdrucken und daraus gemeinsam mit Jörg Bernardy die nächste Frage entwickeln. Denn beim Nachdenken entsteht ganz oft gleich ein Haufen neuer Fragen.
Wir spielen also eine Art Gedanken-Domino – und zwar bis ins Frühjahr hinein. Dann schauen wir uns all eure Antworten noch einmal genau an und gucken, wie viel Zukunft darin steckt: Hattet ihr -Ideen, mit denen unsere Welt vielleicht ein bisschen besser werden könnte? Oder Vorschläge, wie wir gut miteinander auskommen? Falls ja, sorgen wir dafür, dass die richtigen und wichtigen Menschen davon erfahren.
Eure Antworten auf die Fragen
„Ich denke, dass die Welt zwar einerseits niemanden, aber andererseits uns allen gehört, aber nicht nur uns Menschen, auch der Natur und den Tieren, denn wir sind alle ein fester Teil dieser Welt. Dennoch sind wir nur ein sehr kleiner Teil dieser unglaublichen großen Welt, wo unsere alltäglichen Probleme oft so klein wirken. Aber jeder einzelne von uns kann diese Welt verändern, durch die Wissenschaft, in der Politik, Sport… Trotzdem gibt uns das, meiner Meinung nach, kein Recht einfach über diese Welt zu entscheiden, als wäre es unser Eigentum, da die Menschen und Tiere dieser Welt nur sich selbst gehören und niemand anderem. Wir müssen unsere Entscheidungen, die nicht nur uns betreffen, sondern auch unsere Umwelt, sowohl menschliche als auch klimatische, gut durchdenken und uns fragen, ob das wirklich sinnvoll ist und wir es nicht am Ende bereuen, denn wir sind zwar nur ein kleiner Teil, wir könne aber großes verändern. Positiv und negativ.” Marie, 13 Jahre, Regensburg
„Den Tieren, schließlich sind sie viel mehr als wir! Oder allen Menschen.” Mira, 11 Jahre, Ulm
„Die Welt gehört sich selbst. Sie kann über sich bestimmen. Wir können nur auf ihr herumlatschen, weil sie es erlaubt.” Jaro, 5 Jahre, Berlin
„Allen, die auf ihr wohnen.” Marla, 8 Jahre, Aachen
„Die Welt gehört dem Universum” Meta, 8 Jahre, Dortmund
„Uns“ Rubi, Jahre, Hamburg
„Die Welt gehört niemanden, aber wir alle haben die Pflicht uns um die Welt zu kümmern und sie zu pflegen.” Johannes, 12 Jahre, Löhnberg an der Lahn
„Allen. Allen Tieren, Menschen und Dingen.” Aliza, 8 Jahre, Wiesbaden
„Niemandem. Sonst müsste die Welt eine Antwort geben können auf die Frage, wem sie gehört.” Tibor, 11 Jahre, Wiesbaden
„Dem, der sie bewahrt.“ Mirjam, 7 Jahre, Dienheim bei Mainz
„Ich würde sagen, sie gehört allen Menschen, allen Tieren, allen Pflanzen und so weiter. Kurz gesagt, die Welt gehört allen Lebewesen, allen Krankheiten und allen Pflanzen also allen, die ihr Zuhause auf diesem Planeten gefunden und bekommen haben. Ich denke, die Welt gehört allen, weil jeder hier eigentlich glücklich sein sollte und weil wir alle auf diesem Planeten Leben. Da sollte man natürlich auch ein glückliches Leben führen. Allen zusammen auf diesem einen Planten, der so besonders ist. Leider können und dürfen nicht alle ihre Meinung oder Meinungen sagen, denn es gibt immer Leute, die über alles bestimmen wollen und die anderen Meinungen sozusagen übertönen.” Sophie, 9 Jahre, Bad Ems
„Die Welt gehört mir“ Zsigmond, 7 Jahre, Wegscheid
„Die Welt gehört Gott” Mátyás, 8 Jahre, Wegscheid
„Die Welt gehört nicht allen, sie gehört niemandem! So gehen wir mit ihr um.” Antonia, 8 Jahre, Berlin
„Die Welt gehört dir. Denn du kannst selbst entscheiden, was du mit der Welt machst. Ob es für dich gut ist oder nicht. Du darfst nichts Verbotenes machen, denn dann kommst du ins Gefängnis. Jeder muss sich ein bisschen um die Welt kümmern.” Amelie, 8 Jahre, Babenhausen
„Ich denke, dass uns allen die Welt gehört sowohl als Tier, Mensch, Pflanzen. Also allen Lebewesen, die hier auf der Welt drauf sind, gehört auch die Welt. Wir alle sind gleich viel wert. Der Apfelbaum ist genauso viel wert wie eine Tulpe.” Maja, 9 Jahre, Berlin
„Die Welt gehört allem, was es schon gab und allem, was kommt! Die Welt gehört also der Vergangenheit sowie der Zukunft.” Jonathan Falk, 6 Jahre aus Ilbesheim bei Landau
„Die Welt gehört der Welt.“ Greta, 7 Jahre, Hattingen
„Die Welt gehört entweder niemandem oder sich selbst.“ Marlene, 11 Jahre, Hattingen
„Meiner Meinung nach gehört die Welt den Menschen, die sie unterstützen, indem sie z.B. umweltfreundliche Sachen kaufen oder keine Früchte aus anderen Ländern kaufen, weil sie ja von Flugzeugen hergebracht werden und die ja H2O verursachet. Die Welt gehört aber auch den Kindern und Erwachsenen: den Kindern, weil die auch an die Zukunft denken und sozusagen der Stamm des Menschen sind; und den Erwachsenen, weil sie davor auch Kinder waren und somit ihr ganzes Wissen, das sie haben, gerne ihren Kindern weitergeben wollen. Wenn es keine Kinder und Erwachsene gäbe, dann wäre die Welt nicht so schön und wohlbehalten wie sie jetzt ist. Die Welt gehört nicht immer den Königen und Königinnen, die die Länder regieren, sondern auch den armen Menschen, die alles dafür tun würden, um etwas Kleines zu bekommen und wenn sie es auch kriegen würden, dann wären sie unendlich dankbar dafür. Die Welt ist auch das Eigentum der Freunde, der netten und der lieben Menschen. Sie gehört ihnen, weil sie alles für ihre Mitmenschen tun würden, um sie glücklich zu machen. Und für sie sind ihre Freunde ihre Welt. Die Welt gehört auch den Tieren und den Pflanzen, weil sie auf dieser Welt leben. Denn wir brauchen sie auch, da wir ohne sie nicht überleben würden. Ohne Essen oder Trinken, oder ohne Sauerstoff würden wir es auch nicht schaffen. Aber ich selbst finde die Welt gehört uns. Egal wie wir sind, denn wir sind ein Teil von Ihr.” Sophia, 10 Jahre, Hamburg
„Die Welt gehört entweder allen oder keinem. Alle werden geboren und sterben einmal. Wir sind nur Gäste auf dieser Welt, wir Menschen, Tiere, Pflanzen und so. Ich finde, die Welt sollten denen gehören, die sich gut um sie kümmern. Mit kümmern meine ich einen respektvollen Umgang mit allen Lebewesen und der Natur pflegen.” Sofia, 9 Jahre, Düsseldorf
„Wenn Mensch eine Umfrage über diese Frage machen würde, würde höchstwahrscheinlich der größte Teil der Menschen meinen, es sei der Mensch. Eigentlich wäre die Antwort auf diese Frage ja schon beantwortet, oder doch nicht? Es gibt verschiedene Ansichten zu diesem Thema, doch welche stimmt? Würde Mensch alles proportional ausrechnen, wäre der Herrscher, oder besser die Herrscherin der Welt klar die Ameise. Für ihre Größe ist sie sehr stark und auf eine Arte und Weise auch blitzgescheit. Ameisen führen Kriege, haben eine Anführerin und eine Infrastruktur. Dennoch gibt es zwei Wesen, die wie kein anderes, die Macht haben, alle zu finden und sie zu knechten. Da diese Wesen kein Geschlecht kennen, können sie sich unendlich duplizieren. Ich spreche von den Viren und den Bakterien. Ohne sie würde nichts funktionieren, sie sind der Saft des Lebens. Würden sich alle Viren und Bakterien zusammentun, würden sie die Welt im Nullkommanichts zerstören. Diese kleinen Erdbewohner sind die größten von allen.” Charline, 11 Jahre, Oberrieden
„Die Welt gehört dem Universum.“ Henry, 12 Jahre, Ismaning
„Ich finde, allen (auch Tieren und Pflanzen) gehört die Welt, aber nicht den Leuten, die die Umwelt verschmutzen. Es gibt auch Leute, die Tiere jagen, obwohl die Tiere ihnen gar nichts angetan haben. Zum Beispiel der Tiger. Es gibt Leute, die den Lebensraum der Tiere verkleinern. Zum Beispiel den Wald des Berggorillas. Kurz und knapp: Die Welt gehört allen, die mit der Welt freundlich umgehen.”Charlotte, 9 Jahre, Worms
„Den Reichen, denn sie können alles machen, kaufen, beeinflussen, bestechen… Sie sollte aber jedem gehören. Alle sollte sich an gemeinsam demokratisch festgesetzte Regeln halten und das machen können, was sie möchten.” Leo, 12 Jahre, Karlsruhe
„Ich vermute, dass die Welt dem Universum gehört hat, dass das Universum aber den Tieren und uns die Welt geschenkt hat. Jedoch, weil wir die Welt so zerstören, sie einfach nur sich selbst gehört – so wie ein Mensch auch nur sich selbst gehört.“ Frida, 11 Jahre, Bergisch Gladbach
„Die Welt gehört der Welt, weil sie niemandem alleine gehören kann. Es gibt aber Menschen wie z.B. Putin, die glauben sie gehört nur ihnen. So wie jeder Mensch nur sich selbst gehört, kann die Welt nur sich selbst gehören.” Moritz, 6 Jahre, Mäder
„Die Welt gehört allen. Menschen, Tieren, Pflanzen, Pilzen…Auch den Felsen? Natürlich nicht! Die leben ja nicht.“ Johanna, 6 Jahre, Aukrug
„Die Welt gehört sich selbst!“ Junis, 6 Jahre
„Die Welt gehört eigentlich niemandem. Jeder teilt sie irgendwie miteinander, denke ich.” Sören, 12 Jahre, Hamburg
„Die Welt gehört niemandem, denn der Besitz ist nur ein menschliches Konzept, das es eigentlich nur auf dieser Erde gibt, soweit wir wissen. Somit würden wir eigentlich eher der Erde gehören als andersherum.” Liselotte, 11 Jahre, München
„Ich finde, dass die Welt nicht irgendwem gehört. Ich finde, es gehört dem die Welt, der mit ihr etwas anfangen kann. Jedem, der sich in der Welt wohl fühlt und der die Welt zum Leben nutzt – genau dem gehört die Welt. Kurz: Jedem, der in dieser Welt lebt, gehört sie. Damit meine ich: Pflanzen, Tiere, Menschen und was auch immer für Lebewesen in
dieser Welt leben.” Moritz, 8 Jahre, Landsberg am Lech
„Meine Meinung ist, dass die Welt niemandem gehört. Ich glaube, dass es Zufall ist, dass wir in dieser Welt entstanden sind. Ich glaube es ist so, dass die Welt und wir uns nicht gegenseitig gehören, sondern dass wir einfach nur miteinander da sind.” Oskar, 10 Jahre, Landsberg am Lech
„Die Welt gehört den Planeten. Weil sie sich um die Welt drehen und sie so beschützen.” Emily, 9 Jahre, Lörrach
„Mir!? Nein, niemandem! Höchstens dem ganzen Weltall! Tilia, 7 Jahre, Regenstauf
„Wieso sollte die Welt denn überhaupt irgendjemandem gehören!?” Willem, 8 Jahre, Hamburg
„Die Natur hat die Welt gemacht.“ Frieda, 7 Jahre, Hamburg
„Gott, weil er die Welt erschaffen hat. Wie eine Firma, die ein Haus gebaut hat. Dann weiß man ja auch immer, wer das gebaut hat und von welcher Firma es ist.“ Joost, 9 Jahre, Hamburg
„Die Welt gehört dem, der sie schützt!” Frida, 8 Jahre, Konstanz
„Die Welt gehört sich selbst. Wenn sie den Leuten gehören würde, dann müssten sie besser damit umgehen.“ Greta, 10 Jahre, Hohwacht
„Irgendwie keinem. Aber ich glaube der, der auf sie aufpasst und gerecht behandelt, dem gehört sie ein bisschen.“ Feline, 9 Jahre, Darry
„Die Welt gehört Gott, da er sie erschaffen hat.”
„Demjenigen, der den Sinn versteht.”
„Die Welt gehört dem, der sie schätzt, unterstützt und respektiert.”
„Dem, der sie genießt; in den Wald geht, die Natur beobachtet. Die Welt ist faszinierend und schön!”
„Die Welt gehört Menschen, Tieren und Pflanzen, denn sie sind alle Lebewesen.”
„Die Welt gehört denen, die sich um sie kümmern und nicht Müll auf den Boden werfen, viel Fleisch essen, Abgase in die Luft pusten, denn das schadet den Pflanzen, Tieren und Menschen.”
„Eigentlich gehört sie am wenigsten den Menschen. Wir machen die Welt kaputt. Die Tiere waren zuerst da und tun der Welt nicht weh.” Ethikgruppe 5ab, Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart-Sillenbuch
„Dem Frieden.“ Finja, 8 Jahre, Möglingen
„Dem Geld! Man merkt immer wieder, wie Menschen nur dem Geld hinterherjagen. Ob es im Sport, im Alltag oder sogar in der Natur passiert. Im Sport werden nationale Wettbewerbe nicht mehr im eigenen Land ausgetragen, sondern nur in Ländern, die ihnen viel Geld bieten und die Spieler laufen nur dem Geld hinterher und wechseln in Länder, in denen es am meisten Geld gibt. Im Alltag machen Leute Sachen, die ihnen und anderen schaden, nur um Geld zu bekommen. Auch die Natur leidet, da immer wieder Bäume gefällt und Grünflächen zerstört werden, nur um eine Fabrik zubauen. Ich finde den Spruch Geld regiert die Welt! sehr echt und passend.” Elias, 13 Jahre, Celle
„Die Welt gehört niemandem. Sie ist ein gemeinsames Erbe, das von allen Menschen geteilt wird. Nationen und Menschen haben Besitzansprüche auf bestimmte Gebiete, jedoch werden die Menschen immer machtgieriger und wollen mehr Gebiete. Das führt dazu, dass die Menschen sich angreifen, um noch größere Gebiete zu erobern und ihre Macht auszubauen. Aber warum führen wir Krieg gegeneinander? Wieso beenden wir Menschenleben für das Erlangen noch größerer Gebiete, damit wie noch mehr von der Welt besitzen, die uns sowieso allen gemeinsam gehört?” Elina, 13 aus Wathlingen
„Die Welt gehört den Menschen, die von Allah erschaffen wurden. Jedoch hat sich die Welt in den vielen Jahren extrem verändert. Die Leute kennen keine wahre Liebe mehr, denn das Einzige, was in einer Beziehung zählt, ist meistens das Geld oder das Aussehen. Sie kennen den Schmerz auch nicht, den man auf dem Acker oder auf dem Feld verspürt, nur um seine Familie zu ernähren. Heutzutage werden die Menschen auch nach ihrer Hautfarbe oder ihrem Geld behandelt. Die Menschen, die viel Geld haben, werden immer nett und höflich angesprochen, was genau das Gegenteil ist, wenn du nicht so viel Geld hast. Jedoch gibt es immer noch Hoffnung in der Menschheit, denn es gibt immer noch viele Menschen, die in einer Beziehung nur auf den Charakter achten oder denen es egal ist, was für eine Hautfarbe du hast oder wieviel Geld du hast.” Saad, 14 Jahre, Celle
„Die Welt gehört niemandem, aber auch uns allen, denn wir sind alle für sie verantwortlich. Die Welt ist ein von Gott geschaffener Ort für die Menschen und alle sich dort befindenden Lebewesen für ein sicheres Zuhause. Egal wie klein, groß, dick oder schmal jemand ist, jeder hat seinen Platz auf der Welt. Die Welt gibt uns alles, was wir zum Leben brauchen wie beispielsweise Wasser und Nahrung. Doch leider gehen die Menschen nicht immer gut mit der Welt um, weshalb sie langsam immer stärker zerstört wird.” Sasha-Malia, 14 Jahre, Celle
„Es gibt keine Person, der die Welt gehört! Die Welt wird auch nie irgendjemandem gehören. Jedes Lebewesen kann die Welt benutzen und auf ihr leben, aber sie gehört niemandem. Entweder gehört sie allen oder keinem. Das Problem sind die Menschen, die denken, dass ihnen die Welt alleine gehört. Diese Leute fangen Krieg an und wollen so viel Land wie möglich einnehmen, dabei geht es nicht darum, wie viel Land man hat, sondern man sollte das wertschätzen, was die Welt uns gibt, denn eigentlich gehören wir der Welt!” Milina, 13 Jahre, Nienhagen
„Wenn die Welt wirklich Gott gehören würde, was wären wir Menschen dann? Hat Gott uns auf die Welt geschickt, damit wir über die Welt herrschen? Doch können wir dann davon ausgehen, dass uns die Welt gehört oder sind wir nur die Marionetten, die für ihn seine Welt bewirtschaften und generell sich um die Welt kümmern? Doch sind wir gut für die Welt? In den Letzten Jahren haben wir eigentlich das Gegenteil bewiesen. Doch was ist, wenn die Welt nur sich selber gehört? Die Menschen sind mit der Zeit immer intelligenter geworden und ergreifen immer mehr Besitz über die Welt. Wir nehmen der Welt Wälder, lassen Tierarten aussterben und treiben den Klimawandel immer mehr voran. Kann man also mittlerweile behaupten, dass die Welt uns gehört? Oder haben auch die Tiere noch Besitz von der Erde? Dann würde die Erde allen Lebewesen gehören und es gäbe kein Ich oder mein. Meine Meinung ist zumindest genau das. Ich glaube, dass jedem Lebewesen, egal wie groß oder klein, die Welt gehört. Uns allen zusammen. Doch wir sind auch diejenigen, die die Welt immer mehr kaputt machen. Also müssen wir auch dafür sorgen, dass sie genauso schön aussieht, wie sie aussah, bevor hier waren. Denn sie war schon vor uns da.” Luise, 13 Jahre, Celle
„Es gibt keine bestimmte Person, der die Welt gehört. Ich denke die Menschen und Tiere leben dort, doch sie gehört keinem. Die Welt geht immer weiter kaputt, da viele Menschen denken, dass die Welt ihnen gehört, die Menschen sind daher rücksichtslos. Die Lebensräume der Tiere und die schöne Natur gehen somit immer schneller kaputt.” Karli, 13 Jahre, Nienhagen
„Die Welt gehört jedem, der auf der Erde lebt. Die Erde ist ein Naturerbe, das geschätzt werden sollte. Die Erde gibt uns Wasser, Nahrung und Luft zum Atmen, dennoch zerstören wir immer weiter die Erde und damit unseren Lebensraum. Warum Maschinen die Essen herstellen, wenn es so einfach und umweltfreundlich wäre, es selbst zu machen? Warum irgendwelche Chemikalien die Pflanzen schneller wachsen lassen, wenn die Natur es auch allein schafft? Lasst die Natur machen, sie kriegt alles genauso auch allein hin! Die Welt ist nicht ewig da! Die Zeit wie lange sie noch da ist kann aber verlängert werden!” Lina, 13 Jahre, Celle
„Die Welt gehört der Natur, denn sie hat diese erschaffen. Doch nach und nach erobern wir, die Menschheit, die Welt, indem wir sie zerstören. Langsam aber sicher kommen die Menschen mit viel Einfluss an die Macht und gestalten sich ihre Welt so, dass es für sie passt und achten weder auf die Natur noch auf ihre Mitmenschen. Sie ignorieren alles um sich herum, trotz Streiks und Demonstrationen. Wenn wir die Welt retten wollen, muss endlich etwas getan werden, ansonsten wird sich die Natur ihren Lebensraum selbst zurückerobern.
“Wir haben nur diesen einen Planeten, dementsprechend müssen wir diesen wertschätzen und nicht so handeln, als hätten wir einen Planeten B. Wir müssen endlich hinsehen und nicht alle Verantwortung auf andere schieben, sondern auf uns schauen und diese Welt nicht in die Tiefe stürzen lassen.” Emily, 13 Jahre, Wathlingen
„Die Welt gehört allen Lebewesen gleichermaßen. Ich dachte zuerst daran, dass die Welt Gott gehört. Er erschuf die Welt für die Menschen, die wiederum auf die Tiere achtgeben sollten. Leider respektieren wir unsere Erde nicht genug und verschmutzen sie durch Abgase oder Plastik. Deswegen müssen wir mehr auf unsere Welt achten und sie weniger verschmutzen, um sie in ihrer vollen Schönheit genießen zu können. Auf der Erde gibt es leider keine Gerechtigkeit unter den Lebewesen. Die Menschen stehen über den Tieren und nutzen diese häufig grausam aus, z.B. durch Massentierhaltungen. Innerhalb der Menschheit lässt sich leider auch keine Gerechtigkeit erkennen, da einige Menschen rassistische oder homophobe Ansichten vertreten. Deswegen ist unsere Welt leider nicht perfekt.” Dorothea, 14 Jahre, Celle
„Die Welt gehört Gott. Aber weil er im Himmel ist, sollte es einen Menschen geben, der auf die Erde aufpasst. Dieser Mensch sollte am besten Esperanto sprechen. Er soll in allen Ländern, in jeder Stadt und überall Helfer haben, die für ihn die Tiere pflegen, auf die Pflanzen aufpassen und grüne Energie erzeugen. Er bestimmt seinen eigenen Nachfolger.“ Emmanuel, 8 Jahre, Germering
„Allen Lebewesen, die auf der Welt leben.” Miriam, 11 Jahre, Wartenberg
„Allem, was lebt.” Ferdinand, 9 Jahre, Alfalter
„Die Welt gehört denjenigen, die nicht versuchen ihr zu schaden und die auf die Welt aufpassen. Sie gehört denjenigen die die Gemeinschaft, die Menschen, die Tiere und die Natur schützen.” Hannah, 14 Jahre, Tiefenbach
„Den Menschen, den Tieren und Gott. Die Besitzer der Welt passen auf das, was ihnen gehört auf und schaden ihr nicht.” Helene, 10 Jahre, Tiefenbach
„Die Welt gehört allen Menschen, Tieren und Pflanzen, also allen Lebewesen.“ Anashe, 8 Jahre, Lensahn
„Die Welt gehört niemanden, aber wir dürfen auf ihr leben.“ Tamuda, 6 Jahre, Lensahn
„Die Welt gehört Gott!“ Munesu, 4 Jahre, Lensahn
„Wer an Gott glaubt und an die Schöpfungsgeschichte, würde vielleicht sagen, dass die Welt Gott gehört, weil er sie erschaffen hat. Wenn man es anders sieht, kann man auch sagen, dass sie allen Menschen gleich gehört. Oder die Welt gehört den Tieren, weil in den verschiedenen Ökosystemen auf den Menschen verzichtet werden kann. Der Mensch schadet ja auch meist.” Raphael, 10 Jahre, Hannover
„Ich denke, dass jedem einzelnen Menschen ein kleiner Teil der Welt gehört oder das Ganze Gott, weil er die Welt auch erschaffen hat.”
„Ich glaube, dass sie niemandem gehört.”
„Ich glaube, dass die Erde Gott gehört, dem Universum und den Pflanzen. Weil ohne die Pflanzen kann man hier nicht atmen.”
„Ich glaube, die Erde gehört auch der Natur. Deswegen sollte man der Natur auch freien Lauf lassen, weil also, wenn die Erde der Natur gehört, dann dürfen die Menschen die Natur auch nicht kaputt machen.”
„Natürlich gehört sie auch den Unterwassertieren.”
„Dem Universum gehört die Erde auch, weil die Erde ist ein ganz kleiner Planet von dem ganzen Universum. Die Erde ist eigentlich ein Sandkorn in dem großen Universum.“
3. Klasse im Religionsunterricht (in Duisburg-Neudorf)
„Ich denke, die Welt gehört eigentlich niemanden, aber im Herzen dem, der sie liebt.” Henriette, 9 Jahre, Wildau
„Die Welt gehört dem, der sorgsam mit ihr umgeht.” Luise, 7 Jahre, Wildau
„Die Welt gehört dem, der sie nutzt.“ Hannes, 10 Jahre, Busenberg
„Der Natur, wir Menschen waren auch mal Tiere. Wir haben uns nur weiterentwickelt und fast die ganze Natur erobert.” Paul, 9 Jahre, Zürich
„Die Welt gehört der Evolution. Denn die Evolution bestimmt, was in dieser Welt geschieht.” Philippine, 8 Jahre, Wien
„Die Welt gehört denjenigen, die die Welt gut behandeln.” Ruben, 6 Jahre, Wien
„Denjenigen, die Verantwortung für die Welt übernehmen, denen sie nicht egal ist. Und demjenigen, der sich solche Fragen stellt.” Jakob, 11 Jahre, Bammental
„Die Welt gehört Gott, weil er sie erschaffen hat. Aber irgendwie gehört sie auch uns Menschen, weil er sie uns anvertraut hat. Wir dürfen die Schönheit der Welt entdecken, haben aber auch eine Verantwortung für sie, besonders für die Tiere.” Clara, 8 Jahre, Berlin
„Gott, den Präsidenten, den Tieren, den Bakterien, den Pflanzen. Niemanden und allen.” Kinder des Religions- und Ethikkurs, Grundschule Wendelstein
„Die Welt gehört denen, die nicht darum Kriege führen und denken, dass sie nur ihnen gehört. Sondern denen, die bereit sind, sie zu teilen.“
„Denen, die friedlich miteinander auskommen.”
„Allen Lebewesen, die anderen Lebewesen nichts Schlechtes tun und nett sind.”
„Die Welt gehört der Natur. Dank ihr können wir überhaupt leben.“
„Der Natur, Pflanzen, Tieren, guten Menschen und Gott.”
„Die Welt gehört denen, die bereit sind, sie zu schützen, sich um sie kümmern, sie zu verteidigen.”
„Die Welt gehört der Zukunft.”
„Dem, der sie verändern will.”
„Dem, der sie zu schätzen weiß.”
„Dem, der sie regiert.”
„Niemandem. Aber warum ist sie dann entstanden? Ich weiß nicht!”
„Niemandem und allen, und wir führen Kriege für mehr.”
„Eigentlich gehört niemandem die Welt. Doch ich denke, es ist wie bei anderen schönen Dingen: Wenn man sie gut behandelt, kann jeder daran teilhaben. Ich habe einen Garten, dort pflanze ich Blumen. Im Frühling blühen sie wunderschön auf. Und dann schauen meine Nachbarn und ich auf die Blumen und denken nur, wie schön sie sind. Aber theoretisch gehört jedem seine eigene Welt.”
„Die Welt gehört sich selbst.”
„Die Welt gehört der Sonne und dem Universum.”
„Die Welt gehört jedem, weil sie niemand gekauft, gebaut oder beherrscht hat.“
„Jedem, der lebt, gehört seine eigene Welt. Aber niemandem gehört die Welt
richtig, nur ein kleiner Fleck. Jeder trägt ein kleines bisschen dazu bei,
dass sie nicht zusammenbricht.”
„Ich habe es wegen meiner Religion gelernt, für mich hat Gott die Welt gemacht und deshalb gehört sie ihm. Aber ich respektiere die, die das nicht denken.”
„Vielleicht Gott. Alle sagen, er hat die Welt erschaffen. Und ich finde, dass
die Welt dem gehört, der sie erschaffen hat. Aber es könnte auch sein, dass
es Gott nicht gibt. Dann gehört die Welt dem, der sie beschützt.”
Ethikgruppe (5cd) des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Stuttgart-Sillenbuch
„Die Welt gehört allen. Sie gehört allen Tieren und Menschen. Die Tiere sind wichtig und leben mit den Menschen zusammen. Dadurch entwickelt sich die Welt.“ Elias und Fabian, Michael Atesberger Schule in Hauzenberg
„Die gehört niemandem, weil das zu gefährlich wäre, wenn sie einem allein gehören würde. Der könnte einen Krieg anfangen und alle anderen vernichten!“ Daniel, Niclas, Hannes, Michael Atesberger Schule in Hauzenberg
„Die Welt gehört der Natur, weil sie die Welt schön macht. Sie gehört auch den Bäumen, weil ohne Bäume hätten wir keinen Sauerstoff und dann würden wir sterben.“ Emily und Ali, Michael Atesberger Schule in Hauzenberg
„Die Welt gehört den netten, guten und loyalen Menschen, weil sie etwas Gutes machen werden, und den Tieren. Es freut, dass es noch gute Leute gibt!“ Fabian und Fabian, Michael Atesberger Schule in Hauzenberg
„Die Welt gehört den Menschen, Tieren und Pflanzen. Sie gehört dem, der etwas anpflanzt. Die Welt gehört denen, die sie durch Malen bunt machen. Die Welt gehört dem, der sie beschützt. Die Welt gehört denen die sie lieben und die sie von allem Leid, Krieg und Verschmutzung befreien.“ Tamara und Laura, Michael Atesberger Schule in Hauzenberg
„Die Welt gehört allen Menschen.”
„Die Welt gehört Gott.”
„Sie gehört dem Urknall.”
„Die Welt gehört uns für eine Zeit.”
„Die Welt gehört den Tieren.”
„Die Welt gehört niemandem.”
„Die Welt gehört dem der sie nicht zerstört, sondern am Leben hält.”
„Die Welt gehört jeder kleinen und großen Pflanze und die Welt gehört jedem Tier.”
Klasse 3b der Martin-von-Adelsheim-Schule, Adelsheim
„Der Sonne, weil sie die Erde erschaffen hat. Ohne die Sonne könnte kein Leben existieren, weil die Pflanzen kaputt gehen würden, also würden die Tiere nicht mehr leben können und auch Menschen nicht.” Jakob, 8 Jahre, Barsinghausen
„Sie gehört sich selbst, aber falls sie jemandem gehören soll, dann dem Universum.” Franziska, 10 Jahre, Absam
„Gott. Weil in der Bibel steht, dass er die Welt erschaffen hat. Jesus, weil er auf die Welt gekommen ist, um Frieden in die Welt zu lassen. Maria und Josef, weil sie das Christkind aufgezogen haben. Den Engeln, weil die den Menschen gesagt haben, dass das Christkind geboren wurde.” N., 9 Jahre, Grundschule Weene
„Die Welt gehört Gott. Ich glaube das, weil er die Welt, die Menschen, die Tiere und Pflanzen erschaffen hat. Eigentlich sollten wir dankbar sein, aber viele Menschen zerstören einfach alles. Sie machen Waldbrände und führen Kriege und noch ganz andere schlimme Dinge. Es gibt aber auch nette Menschen die Gottes Arbeit schätzen. Sie führen keine Kriege und zerstören auch keine Wälder. Sie sind einfach nett und lieb und sind nicht so schlimm wie die anderen.” Lotta, 9 Jahre, Grundschule Weene
„Die Welt hat keinen rechtmäßigen Besitzer. Es gibt keinen sogenannten König der Welt. Auch wenn Menschen immer wieder versuchen, diesen Titel zu erhalten. Ein Beispiel sind Präsidenten wie Putin aus Russland. Diese Leute sind oft gemein zu anderen Menschen. Nur um über sie zu bestimmen.” Thabo, 9 Jahre, Grundschule Weene
„Gott, weil Gott die Welt erschaffen hat und alles gemacht hat, um uns Leben zu geben. Aber auch den Familien und Kindern und allen anderen Menschen auf der Welt. Weil wir ja leben und sehr viel gemacht haben. Ich glaube, dass sie auch den Pflanzen gehört und Tieren, die auf der Welt leben. Ich finde, dass alle Kriege auf der Welt aufhören sollten, weil die Menschen leben sollen. Die Mütter sollen nicht mit ihren Kindern wegziehen müssen und die Väter sollen bei ihren Familien bleiben.” Vanessa, 9 Jahre, Grundschule Weene
„Diese Frage kann man gar nicht beantworten. Sie könnte allen gehören, aber auch niemanden. Die Welt kann auch Gott gehören. Oder Jesus gehört die Welt. Ich glaube ja nicht, dass sie einer Person gehört. Möglich wäre, dass die Welt gar keinen Besitzer hat und sich selbst gehört. Dass sind alles Theorien, aber es könnte sein, dass die Welt doch jemand ganz anderem gehört.” Okka, 9 Jahre, Grundschule Weene
„Ich denke, die Welt gehört niemandem! Sie wird von Generation zu Generation weiter geliehen. Wir haben sie also von unseren Ur-Großeltern bekommen und geben sie an die nächste Generation weiter. So tragen wir alle einen Teil zum Erhalt der Erde bei.” Lauritz, 14 Jahre, Niederkassel
„Zuerst dachte ich, die Welt gehört keinem. So wie ich keinem gehöre. Und dann dachte ich, die Welt gehört der Natur, und wir sind nur ein Teil davon.“ Aaron, 10 Jahre aus Detmold
„Unsere ersten spontanen Antworten lauteten: Allen und Keinem. Wir haben festgestellt, dass unsere Sichtweisen zwar total gegensätzlich sind, aber irgendwie das gleiche meinen. Keiner von uns findet, dass die Welt den Menschen gehört. Die Tiere und die Pflanzen, die ganze Natur gehört sich selbst. Wir haben erkannt, dass man sich eine Welt ohne Menschen vorstellen kann; dass die Tiere und Pflanzen viel mehr in Ruhe leben könnten (z.B. keine Bäume
abholzen). Umgekehrt geht das aber nicht: eine Welt ohne Tiere und Pflanzen kann man sich nicht vorstellen; da könnte der Mensch niemals überleben (z.B. keine Bäume = Atemluft).
Helena, Aaron, Lucia, Moritz, Jovan und Alva, 6 Jahre, Vorschüler im Bauernhofkindergarten Schwalbennest in Öhningen
„Wenn das Universum das Gehirn eines Riesen ist und die Milchstraße als Galaxie eine Nervenzelle, dann gehört die Welt dem Riesen, weil sie ein Teil seines Körpers ist. Wir, die Lebewesen, sind jedoch für den Planeten verantwortlich, denn wir müssen ihn beschützen.“ Justus 8 Jahre & Janosch, 6 Jahre, Brieselang
„Gott, der Natur, den Tieren und als letztes den Menschen. Der liebe Gott kann ja nicht mit uns sprechen, aber die Natur kann man beobachten und schützen. Zum Beispiel indem wir keinen Müll mehr ins Meer und in den Wald werfen. Und um die Tiere müssen wir uns kümmern, damit sie gesund bleiben.“ Louisa, 7 Jahre, München
„Die Welt gehört allen Lebewesen. Weil die Welt niemandem alleine gehört.“ Theo, 11 Jahre, Lichtenau
„Eigentlich sind alle Lebewesen eine Welt. Und deswegen kann sie ja keinem gehören. Die Welt gehört jedem, der Gutes möchte. Und ich finde, dass Tiere sehr viel für die Natur tun.“ Marlene, 8 Jahre, Bonn
„Die Welt gehört allen Menschen. Babys, Kindern und Erwachsenen.“ Alma, vier Jahre, Berlin
„Die Welt gehört jedem und gleichzeitig niemandem. Wir sind, für begrenzte Zeit, Teil der Welt.“ Ian, 12 Jahre, Cluj-Napoca (Rumänien)
„Die Welt gehört dem, der sie verbessert und beschützt.“ Julius, 13 Jahre, Spenge
„Dem, der sie versteht.” Georg, 11 Jahre, Mosbach
„Ich glaube, die Welt gehört dem, der sie schützt und Frieden in sie bringt.” Anton, 10 Jahre, Dettenheim
„Ich denke die Welt gehört Niemandem. Sie gehört allein sich selbst und ich finde es schrecklich, dass es Kriege gibt, denn die zerstören die Welt. Auch denke ich, dass es in weniger als 500 Jahren die Menschheit ausgestorben ist. Daran sind wir aber selber schuld. Denn wenn wir nicht bald was ändern an unserem Verhalten, mit dem Plastik, den Tieren und all dem wird die Welt untergehen.” Ella, 11 Jahre, Regensburg
„Uns! Mir, dir und Papa!“ Nanuk, 4 Jahre, Göttingen
„Die Welt gehört sich selbst.” Friederike, 8 Jahre, Heidelberg
„Die Welt gehört der Natur und wir haben sie uns nur ausgeliehen.” Finja, 9 Jahre
„Gott und Jesus, das ist ja easy peasy.“ Samuel, 6 Jahre, und Jona, 4 Jahre, Ostfildern
„Ich glaube Tiere sind körperlich stärker. Wir sind eine Abstammung von Tieren. Wir sind Homosapiens und auch Affen, deswegen sag ich, dass es keinen großen Unterschied gibt. Menschen sind intelligenter, wir Menschen entwickeln uns weiter. Künstliche Intelligenz ist aber noch schlauer als wir Menschen und Tiere.“ Taiga, 12 Jahre, Hamburg
„Eigentlich ist der Mensch ja ein Tier, aber er ist das einzige Tier, das sich Dinge vorstellen kann, die es nicht gibt oder die es nicht gesehen hat. Man könnte also sagen, dass er das einzige Tier mit Vorstellungskraft ist. Deswegen können wir auch besser und schneller erfinden. Der Mensch ist aber auch das einzige Tier, das sich immer mehr nimmt, als es braucht und auch tötet, wenn es nicht nötig ist zur Selbstverteidigung.“ Raphael, 10 Jahre, Hannover
„Tiere und Menschen unterscheiden sich gar nicht, weil Menschen auch Tiere sind!“ Klara, 8 Jahre, Overath
„Tiere kaufen nie ein. Sie haben und brauchen kein Geld. Tiere gehen nicht arbeiten, zur Kita oder zur Schule. Tiere wohnen fast überall. Wir nur in Häusern. Tiere sind fast wie wir. Unser Verhalten ist nur anders.“ Milo, 6 Jahre, Düsseldorf
„Tiere fressen Gras und Menschen Süßigkeiten!” Klara, 6 Jahre, Oberhausen
„Tiere haben einen besseren Geschmack als Menschen.“ Eva, 8 Jahre, Oberhausen
„Menschen können nachdenken.“ Hannes, 10 Jahre, Busenberg
„Tiere führen keine Kriege.“ Heidi, 9 Jahre, Heilbronn
„Die Tiere haben nicht so schöne Frisuren wie Menschen zum Beispiel machen sie sich keine Zöpfe.” David, 7 Jahre, Nürnberg
„Ich weiß, was von denen gleich ist. Ich weiß, dass die Löwen brüllen können, und Menschen können auch schreien. Und das ist so laut wie die Löwen brüllen. Einen Unterschied weiß ich gar nicht. Also fast ähnlich.” Felix, 4 Jahre, Saarbrücken
„Tiere haben angewachsene Daumen, beim Menschen ist der Daumen abstehend. Und Tiere können nicht menschlich flüssig sprechen.” Anton, 9 Jahre, Saarbrücken
„Menschen haben kein Fell, Tiere aber schon, zumindest viele. Die meisten Tiere haben Krallen und keine Nägel, und die meisten Tiere haben vier Beine. Menschen haben nur zwei Beine. Tiere sind viel schneller als Menschen, außer, sie sind eine Schnecke oder eine Schildkröte. Und Tiere sind viel süßer als Menschen und die Tiere wohnen nicht in Häusern, die meisten wohnen in der Freiheit. Kleine Tiere lernen, aber nicht so wie wir Menschenkinder in der Schule, sondern sie lernen von den Eltern oder der Gruppe, und manche Tiere wissen von Anfang an, was sie machen sollen.” Josefine, 7 Jahre, Hamburg
„Mensch und Tier unterscheiden sich, weil sie anders ausschauen. Auch wenn nicht alle Menschen gleich ausschauen, gibt es doch sehr viele Arten von Tieren, die gar nicht ausschauen wie Menschen.” Emilian, 6 Jahre, Traunstein
„Mensch und Tier unterscheiden sich dadurch, dass Tiere in der Natur leben, Menschen dagegen in Häusern oder Zelten.” Elisa, 8 Jahre, Traunstein
„Das Tier hat einfache, begrenzte Bedürfnisse und sein Lebenslauf ist simpel und immer gleich. Der Mensch dagegen kann frei denken, entscheiden, verändern, wollen, streben, erforschen, heilen, entwickeln und erstellen.” Ian, 12 Jahre, Clui-Napoca (Rumänien)
„Wenn Menschen miteinander spielen, denken sie sich komplizierte Regeln aus. Würden Tiere miteinander Fußball spielen, würden sie sich wohl gegenseitig auffressen.“ Pierrot, 9 Jahre, Havelaue
„Menschen gehen aufrecht, sie können sprechen und haben Mimik und Gestik. Sie müssen sich ihre Nahrung nicht fangen und haben einen großen Gedankenspeicherplatz. Tiere müssen jagen, sind an die Umgebung angepasst und haben einen ganz anderen Körperbau als der Mensch. Von ihren Augen hängt es ab, ob sie Tag oder Nachttiere sind. Sie markieren ihr Revier mit Aromen wie zum Beispiel der Hund.” Antonia, 11 Jahre, Grassau
„Mensch und Tier unterscheiden sich vor allem durch die unterschiedlichen Augen und die Art wie sie jeweils gehen.” Leopold, 7 Jahre, Grassau
„Wenn die Menschen von den Affen abstammen, dann unterscheiden sie sich, weil sie sich von den Tieren weiterentwickelt haben.” Laurens, 9 Jahre, Freiburg im Breisgau
„Das ist doch ganz klar. Menschen haben zwei Beine und Tiere – ich denke an Hunde, die haben vier Beine.“ Levy Junis, 5 Jahre, Hamburg
„Tiere gibt es schon viel länger als Menschen. Tiere sind die Vorfahren von uns Menschen. Bei Tieren gibt es viele Arten, bei Menschen nur eine. Die Menschen können viele Sprachen lernen, die Tieren haben ihre eigenen.” Lilo, 8 Jahre, Berlin
„Menschen sind anders als Tiere, weil Menschen zerstören die Welt, indem die Menschen Bäume absägen und so, aber die Tiere machen genau das Gegenteil, sie benutzen die Natur. Die Menschen machen die Natur kaputt.” Tabea, 8 Jahre, Berlin
„Der Mensch und das Tier unterscheiden sich von außen sehr doll, aber im Grunde des Herzens sind sie gleich.” Leo, 9 Jahre, Berlin
„Menschen unterscheiden Menschen und Tiere.” Hussein, 9 Jahre, Berlin
„Ich glaube, Menschen und Tiere haben ein paar Unterschiede, zum Beispiel gehen Menschen aufs Klo, Tiere aber nicht. Im Inneren sind sie gleich.” Ida, 8 Jahre, Berlin
„Tiere sind wilder und freier. Menschen haben zwei Beine. Die Menschen bestimmen über die Tiere. Von Tieren gibt es verschiedene Arten, von Menschen nicht. Menschen können nicht ohne Hilfe fliegen, Tiere aber schon. Tiere essen nicht mit Besteck.” Paula, 8 Jahre, Berlin
„Tiere haben Fell und Menschen sind aggressiv. Tiere sehen süß aus. Tiere haben kein Telefon, die Menschen schon.” Gabriella, 9 Jahre, Berlin
„Tiere essen nicht mit dem Löffel, weil sie keine Suppe haben.” Camillo, 8 Jahre, Berlin
„Ich glaube, dass Tiere schlauer sind als die Menschen.” Maxim, 10 Jahre, Berlin
„Manchmal mögen die Menschen es nicht, schmutzig zu sein, aber manche Tiere schon.” Shaliyah, 8 Jahre, Berlin
„Tiere haben schnellere Reflexe.” Max, 9 Jahre, Berlin
„Menschen essen, Tiere fressen.” Alex, 8 Jahre, Berlin
„Tiere essen nicht mit der Gabel. Und manche Tiere können fliegen, Menschen können ohne Hilfe nicht fliegen.” Pepe, 8 Jahre, Berlin
„Ich finde, sie unterschieden sich, weil die Tiere zuerst da waren. Immerhin gab es schon früher Mammuts und Säbelzahntiger. Deshalb ist ja sozusagen das Tier älter.” Sophie, 8 Jahre, Berlin
„Tiere und Menschen haben eigentlich keinen Unterschied. Ein Eisbär und ein Mensch sollten eigentlich gleich behandelt werden. Aber Tiere werden hinter Gitter gesteckt und von Menschen gegessen. Menschen sind frei und können machen, was sie wollen.” Noah, 9 Jahre, Berlin
„Von Tieren gibt es verschiedene Arten, von Menschen gibt es nur eine Art.” Mara, 8 Jahre, Berlin
„Tiere leben in Höhlen, Menschen leben in Häusern.” Mika, 8 Jahre, Berlin
„Mensch und Tier unterscheiden sich gar nicht. Der Mensch ist ein Tier.“ Julius, 10 Jahre, Berlin
„Die Menschen können arbeiten und in der Schule lernen. Die Tiere können machen, was sie wollen.“ Katia, 10 Jahre, Hamburg
„Eigentlich gibt es nur Tiere, denn der Mensch war früher ein Affe.” Tiago, 7 Jahre, Frankfurt am Main
„Die Tiere haben eine besondere Eigenschaft, welche sie von den Menschen unterscheidet. Zum Beispiel sind sie viel größer als der Mensch, wie der Blauwal oder der Elefant, oder viel schneller, wie der Gepard, oder viel kleiner, wie ein Floh.” Ophelia, 8 Jahre, Mäder
„Wäre ich für einen Tag ein Tier, könnte ich so coole Sachen machen. Tiere können zwar nicht fernsehen, lesen oder Schulaufgaben machen. Aber sie können fliegen und ohne Waffen jagen, und sie sind schneller als wir Menschen. Ameisen zum Beispiel können das 64fache ihres Körpergewichts tragen. Und Sie erzeugen keinen Müll, der nicht abgebaut werden kann.” Emmanuel, 9 Jahre, Germering
„Der Mensch hat eine andere Form als ein Tier, er kann aufrecht gehen. Menschen können und müssen denken, Tiere wissen, vor wem sie fliehen müssen. Manche Tiere (Geparden) sind schneller als Menschen. Menschen können lesen, schreiben und malen, Tiere nicht. Tiere kaufen oder verkaufen nichts, sie brauchen kein Geld und Gold. Tiere fressen, um satt zu werden, Menschen essen auch Sachen, die sie gar nicht brauchen, zum Beispiel Kaugummi.” Bowie, 6 Jahre, Frankfurt an Main
„Der Mensch ist eigentlich auch ein Tier, er hat sich nur größer gemacht als die anderen Tiere.” Charlotte, 11 Jahre, Berlin
„Menschen bauen Häuser und tragen Kleidung. Tiere leben einfach in der Natur.“ David, 7 Jahre, Detmold
„Der Unterschied ist, dass manche Tiere fliegen können oder lange unter Wasser bleiben können. Und dass Menschen ganz viele Sachen bestimmen können auf der Welt und Tiere etwas weniger.” Toni, 9 Jahre, Köln
„Menschen sind gefährlicher als Tiere.” Merlin, 9 Jahre, Dachau
„Tiere fressen und Menschen essen.“ Arthur, 4 Jahre, Karlsruhe
„Mensch und Tier unterscheiden sich in den meisten Dingen und eigentlich sind Menschen auch Tiere und auch die Gemeinsamkeiten sind irgendwie verschieden. Manche Gemeinsamkeiten haben den gleichen Sinn.” Wim, 7 Jahre, Berlin
„Menschen nutzen Technik und automatisierte Maschinen, Tiere nicht. Und Menschen benutzen Strom und Elektronik.” Flora, 12 Jahre, Zürich
„Tiere gucken kein Fernsehen. Tiere müssen kein Geld verdienen. Tiere kochen nicht. Tiere verschmutzen die Umwelt nicht.” Emma, 10 Jahre, Steinheim an der Murr
„Ich denke, dass sich Menschen und Tiere eigentlich gar nicht so unähnlich sind.“ Paula, 8 Jahre, Bergisch Gladbach
„Tiere können nicht so gut planen wie Menschen und auch nicht schreiben.” Elisa, 11 Jahre, St. Pölten
„Menschenkinder bleiben am längsten bei ihren Eltern. Danach kommt gleich der Orang-Utan, die leben acht bis neun Jahre bei ihrer Mama. Die Menschen bauen Häuser. Tiere bauen Nester, Höhlen, Gänge oder leben im Wasser. Der Mistkäfer mag Mist, Menschen nicht. Tiere tragen keine Brillen. Die Menschen kochen ihr Essen.” Tim, 8 Jahre, Bahlingen am Kaiserstuhl
„Tiere sprechen eine andere Sprache als Menschen“ Paula, 7 Jahre, Berlin
„Das Tier ist stark, aber der Mensch ist klug.” Helene, 10 Jahre, Mudersbach
„Menschen und Tiere unterscheiden sich nicht, weil beide ein Herz und Gefühle haben.“ Joost Theo, 9 Jahre, Hamburg
„Menschen machen die Welt kaputt – Tiere nicht! Und deshalb unterscheiden sie sich!“ Frieda Janne, 7 Jahre, Hamburg
„Die Entscheidungen. Ein Tier gibt sich völlig dem momentanen und instinktiven Lebensinstinkt hin, während der Mensch nach Bewusstsein, Wissen und Erfahrung reagiert, durch die er eine ungefähre Ahnung hat, was passieren wird.” Louisa, 11 Jahre, München
„Menschen sind grausam, Tiere sind es nicht, weil Menschen Kriege führen und Tiere nicht.“ Konrad, 7 Jahre, Schladen
„Die Tiere sie sind bedroht und wir Menschen nicht, den Tiere tun mir echt leid wir zerstören die Welt. Wir können ja miteinander reden oder kommunizieren. Leider können wir das nicht mit den Tieren sie würden uns so viele Sachen erzählen.“ Maja, 9 Jahre, Berlin
„Gar nicht! Menschen sind auch Tiere.” Emil, 9 Jahre, Osnabrück
„Menschen und Tiere unterscheiden sich durch Sprache, Aussehen und dadurch, dass die Tiere nicht so viel können wie die Menschen.” Amelia, 9 Jahre, Altenstadt
„Der Mensch kann entscheiden, was er möchte – ein Tier nicht. Zum Beispiel ein Löwe kann nicht sagen, ich will heute Fisch. Er muss essen, was er kriegt, sonst stirbt er.” Leo, 9 Jahre, Altenstadt
„Ich denke, Tiere und Menschen unterscheiden sich, denn Menschen können entscheiden, ob sie Fleisch oder vegan essen. Tiere können das nicht.” Christian, 9 Jahre, Altenstadt
„Ich denke, dass sich Mensch und Tier nur vom Aussehen und von der Sprache unterscheiden. Und wenn sie sich unterscheiden, dann von der Art, wie sie gehen.” Theo, 9 Jahre, Altenstadt
„Der Unterschied zwischen den beiden ist null.” Jan, 9 Jahre, Altenstadt
„Ein Tier bleibt, wie es ist. Ein Frosch wird nicht wie ein Kaninchen. Ein Mensch kann entscheiden, ob er oder sie ein Fußballspieler oder eine Tänzerin werden will.” Qamar, 10 Jahre, Altenstadt
„Ein Mensch kann sich für etwas entscheiden. Wenn es Döner oder Salat gibt, kann er sagen ‚Ich möchte den Döner‘, aber ein Tier kann das nicht.” Sham, 10 Jahre, Altenstadt
„Sie unterscheiden sich nicht viel, denn vieles ist gleich. Sie haben dieselben Organe und ähnliche Körperteile.” Tjarek, 10 Jahre, Altenstadt
„Das Tier kann ein Mensch auf vier Beinen sein. Wie mein Dackel Jurek.” Olaf, 5 Jahre, Gelsenkirchen
„Ich denke, dass Tiere weniger Freiheit im Denken haben als die Menschen.” Mathilda, 8 Jahre, Auersmach
„Der Mensch kann Tiere gefangen nehmen etc. und hält sich deshalb besser.” Samuel, 11 Jahre, Ravensburg
„Tiere essen oft weniger Fleisch und bringen andere Tiere nicht zum Spaß um. Und sie wohnen nicht in Häusern oder Hütten wie die Menschen“ Timon, 6 Jahre, Zarpen
„Menschen sind eine Gruppe von Tieren. Sie laufen auf zwei Beinen, und der Unterschied ist, dass sie manche Sachen machen können, die die anderen Tiere nicht können.“ Wolf, 6 Jahre, Gaukönigshofen
„Die Sprache.” Benno, 4 Jahre, Darmstadt
„Tiere bewegen sich anders und haben keine Hände, außer Menschenaffen.” Ruben, 6 Jahre, Wien
„Der Mensch spricht die menschliche Sprache und Tiere sprechen die tierische Sprache. Menschen können dauerhaft auf zwei Beinen gehen, Tiere nicht. Das Gehirn von Tieren ist kleiner.” Philippine, 8 Jahre, Wien
„Menschen unterscheiden sich von den Tieren, weil wir uns am weitesten entwickelt haben von allen Tieren.” Nora, 10 Jahre, Nürtingen
„Menschen haben Geld, Tiere nicht. Also können Menschen sich etwas kaufen, Tiere nicht.” Johanna, 8 Jahre, Lünen
„Nein, das Aussehen hat keinen Einfluss. Es kommt auf das Innere an!” Samara, 10 Jahre, aus Bonn
„Nein, bestimmt es nicht, denn das Innere zählt. Aber unsere Eltern bestimmen, wie wir heißen und sie ziehen uns auf.“ Maximo, 10 Jahre, Altenstadt
„Mir ist es egal, wie ich aussehe: Hässlich, schön. Meine Seele bestimmt, wie ich aussehe.“ Theo, 9 Jahre Altenstadt
„Ich denke, das Aussehen bestimmt nicht, wer ich bin.“ Tjarek, 10 Jahre Altenstadt
„Wer ich bin, bestimmt es nicht. Es sagt nur, wie ich bin.“ Ahmed, 10 Jahre, Altenstadt
„Ich glaube nicht, dass mein Aussehen bestimmt, wer ich bin. Wenn man mich sieht, sieht man nur mein Aussehen, man sieht mich nicht von innen.“ Sham, 10 Jahre, Altenstadt
„Man kann nicht bestimmen, wer man ist. Manche Frauen schminken sich und gehen dann nach Hause. Ihre Familien erkennen nicht, wer sie sind.“ Qamar, 10 Jahre, Altenstadt
„Ich denke, mein Aussehen bestimmt nicht, wer ich im Inneren bin. Nur weil jemand komisch aussieht, muss er/sie nicht böse oder unfreundlich sein.“ Aliya, 10 Jahre, Altenstadt
„Das Aussehen bestimmt nur, wer wer ist, wenn ich denjenigen kenne.“ Leo, 10 Jahre, Altenstadt
„Ich finde, mein Aussehen bestimmt nicht darüber, wer ich bin. Es gibt zum Beispiel Zwillinge, die gleich aussehen, aber einer redet schnell und der andere langsam. Und einer ist vielleicht besser in der Schule.“ Christian, 10 Jahre, Altenstadt
„Nein. Das Aussehen beschreibt nicht das Innere. Zum Beispiel, wenn jemand ein grimmiges Gesicht hat, bedeutet das nicht, dass er oder sie gleich unfreundlich ist.“ Ronja, 10 Jahre, Potsdam
„Ich schätze nicht, weil die innere Werte wichtiger sind. Es gibt noch so viele Sachen in meinem Körper, die wichtig für mich sind, wie zum Beispiel Sprache, nett sein und gerecht sein und ja, das Aussehen ist nicht immer wichtig.“ Anna, 10 Jahre, Potsdam
„Wenn man eine schöne, edle Dame und ein Punk auf der Straße sieht, muss es nicht sein, dass die Dame nett ist und der Punk gemein. Deshalb finde ich, bestimmt der Charakter mehr, wer man ist.“ Elsa, 11 Jahre, Potsdam
„Ich glaube nicht, weil der Körper ist ja viel mehr als mein Aussehen, zum Beispiel meine Gefühle oder meine Interessen, oder wo ich herkomme, und welche Sprache ich spreche.“ Emma, 10 Jahre, Potsdam
„Nein, nicht immer. Manche Menschen haben nicht so viel Geld, um sich teure Kleidung zu kaufen und dann kaufen sie eben das, was nicht so teuer ist. Das ist vielleicht nicht immer so schön, aber wenigstens etwas. Das heißt dann aber nicht, dass der Mensch nett oder weniger nett ist.“ Greta, 10 Jahre, Potsdam
„Nein. Eine nett aussehende Frau kann in Wirklichkeit überhaupt nicht nett sein.“ Charlotte, 9 Jahre, Potsdam
„Nicht unbedingt. Was ich anhabe zeigt vielleicht, wie ich mich verhalte oder was ich mag. Aber manchmal kann man gar nicht an den Klamotten einschätzen, wie andere Personen sind.“ Pauline, 11 Jahre, Potsdam
„Eigentlich nein, aber das Aussehen kann helfen die Person etwas besser einzuschätzen. Was zählt ist, dass man zum Beispiel die Kleidung gerne und freiwillig trägt.” Pepe, 11 Jahre, Fischerhude
„Nein, man kann zwar in andere Rollen schlüpfen, aber ich bleibe immer ich, egal wie ich aussehe.” Mathilda, 8 Jahre, Auersmacher
„Ich bin ich – egal wie ich aussehe!” Janne, 7 Jahre, Hamburg
„Es ist egal, wie ich aussehe – Hauptsache ich bin nett, höflich und hilfsbereit.” Theo, 9 Jahre, Hamburg
„Ja: Jeder Mensch ist anders, sogar eineiige Zwillinge Viele haben den gleichen Namen und sehen trotzdem verschieden aus. Und Nein, weil eigentlich weiß ich erst, wer die anderen sind, wenn ich mit denen geredet habe und sie besser kenne.” Bowie, 6 Jahre, Seligenstadt
„Nein, nur das Innere zählt, das Herz und alle Gefühlsorgane. Jeder Mensch ist perfekt so, wie er ist.” Gabriel, 9 Jahre, Oldenburg
„Wenn mich liebe Augen ansehen, bin ich schön.” Olaf, 6 Jahre, Gelsenkirchen
„Nein, eigentlich nicht. Ich kann verschieden aussehen, mich zum Beispiel als Zombie schminken und bin trotzdem ich.“ Mattis, 9 Jahre, Sulzfeld
„Ja, irgendwie schon. Vom Aussehen kann man oft auf den Beruf schließen. Wenn jemand eine Polizeiuniform anhat, weiß man, dass er dafür sorgt, dass sich die Bürger an die Regeln halten. Wenn jemand einen Anzug und eine Krawatte trägt, ist er vielleicht ein Politiker oder arbeitet bei einer Bank.“ Oscar, 8 Jahre, München
„Nein, es geht nicht darum, wie man aussieht, sondern wie man im Inneren ist.” Lina, 8 Jahre, Berlin
„Nein, wenn ich mich schminke, bin ich der gleiche, wie wenn ich mit nicht kämme oder mich nicht schminke.” Marius, 10 Jahre, Frankfurt
„Einer sieht aus wie ein komisches Dreieck, heißt aber nicht Dreiecko oder Draki, und fühlt sich auch anders als ein Dreieck.“ Johann, 5 Jahre, Zürich
„Ich glaube der Charakter bestimmt, wer ich bin. Aber auch wie ich an mir bin.” Helene, 10 Jahre, Mudersbach
„Ich denke, wie man aussieht macht den ersten Eindruck, wie man ist, den zweiten.” Samuel, 9 Jahre, Trier
„Wenn einer gut angezogen ist, würde ich denken, er ist vielleicht verliebt.“ Feodor, 9 Jahre, Heidelberg
„Ich denke, dass Gott bestimmt, wer ich bin.“ Josefine, 7 Jahre, aus Hamburg
„Die Welt wäre besser und gerechter, es gäbe kein arm und kein reich, alle würden teilen und tauschen und handeln. Man würde sich genau überlegen, was man wirklich braucht!“ Klasse 4a der Grundschule Mendelstraße, Hamburg
„Ich glaube, dass die Menschen sich etwas anderes ausdenken wie Geld, weil es sonst nicht funktioniert.“ Sham, 10 Jahre, Altenstadt
„Wenn es kein Geld gäbe, wäre die Welt ein Chaos. Im Krankenhaus wäre keiner, im Supermarkt auch nicht.“ Amelia, 9 Jahre, Altenstadt
„Wenn es kein Geld gäbe, wüsste man nicht, welchen Wert zum Beispiel ein Haus hat. Ohne Geld würde auch niemand zur Arbeit gehen.“ Leo, 9 Jahre, Altenstadt
„Ich denke, es würde Chaos ausbrechen, oder die Menschen würden wieder anfangen zu tauschen, zum Beispiel Hafer gegen Fleisch.“ Aliya, 9 Jahre, Altenstadt
„Die Welt wird schlecht, weil man nicht arbeitet und man lernt nur wenig Mathe. Vielleicht ist es auch gut, weil man kostenlos kaufen darf.“ Qamar, 11 Jahre, Altenstadt
„Wenn es kein Geld gäbe, würde die Welt leer aussehen. Dann würde es viel weniger Essen geben.“ Jan, 10 Jahre, Altenstadt
„Keiner würde mehr arbeiten. Wir müssten uns unser Essen selber holen.“ Tjarek, 9 Jahre, Altenstadt
„Die Menschen helfen sich gegenseitig. Der Eine braucht Holz, der Andere Metall. Alles hat denselben Wert.“ Maximo, 10 Jahre, Altenstadt
„Ich denke, es würde weniger Diebe geben. Dann müsste man seltene Dinge gegen etwas anderes tauschen.“ Christian, 9 Jahre, Altenstadt
„Nicht mehr so anstrengend.“ Charlotte, 8 Jahre, Mils (Österreich)
„Ich glaube, es wäre schön! Dann müsste man keine Geldsorgen mehr haben, man könnte einfach zu jemandem gehen und fragen, ob er zum Beispiel ein Handtuch hätte und er würde fragen, was er dafür kriegt. Dann sagt der andere: Vielleicht ein tolles Buch? Und wenn der andere einverstanden wäre, dann wäre doch alles super.“ Emma, 10 Jahre, Potsdam
„Es wäre ein großes Chaos und was wäre, wenn dich der Supermarkthändler nicht mag und dir nichts gibt?“ Jonathan, 12 Jahre, Potsdam
„Ich glaube, es wäre nicht so schlimm, denn dann können die Obdachlosen zum Beispiel auch in einer Wohnung leben und müssen nichts zahlen, weil zurzeit gibt es viele Obdachlose. Die Wohnungen werden auch immer teurer.“ Anna, 10 Jahre, Potsdam
„Die Welt ohne Geld wäre, glaube ich, toll. Wir müssten Tauschgeschäfte machen oder uns eine andere Lösung ausdenken. Zum Beispiel: ich gebe dir ein Taschentuch und du mir ein Blatt Papier. Es gäbe dann keine Reichen mehr, die ganz viel Geld haben.“ Ronja, 10 Jahre, Potsdam
„Wenn es kein Geld gäbe, könnte man tauschen – wie früher. Außerdem gäbe es nicht mehr so viel Streit und vielleicht gäbe es auch nicht mehr so viele Sorgen?“ Charlotte, 10 Jahre, Potsdam
„Es würde wahrscheinlich für ein oder zwei Jahre ziemlich wenig Essen geben. Die ganzen Fabriken würden arm werden. Das ganze Wirtschaftssystem würde zusammenbrechen.“ Fiete, 9 Jahre, Potsdam
„Wenn die Welt ohne Geld wäre, dann gäbe es wahrscheinlich keine Banküberfälle mehr, sondern man könnte friedlich tauschen.“ Paul, 10 Jahre, Potsdam
„Geld braucht man immer. Die Menschen würden ganz schnell Geld aus Papier basteln. Wer hat das Geld eigentlich erfunden? Man hätte keine Autos, keine Züge, keine Flugzeuge und auch keine Busse. Wir können ja keine Fahrkarten kaufen oder Autos tanken. Na ja, kurze Strecken kann man ja laufen. Man hat Pferde, damit könnten wir in den Urlaub reiten oder die Pferde vor eine Kutsche spannen. Wir machen dann bei einem Freund Urlaub oder auf einem Bauernhof, der in der Nähe ist. Für Strom und Wasser braucht man Geld. Zum Kochen machen wir ein Lagerfeuer, für Licht Kerzen, die wir basteln und Wasser nehmen wir vom Regen. Die Blumen trinken auch Regenwasser und brauchen keinen Sprudel. Das Essen können wir im Garten pflanzen. Samen sammeln oder wir gehen alle auf die Jagd. Ohne Geld geht kein Eislaufen in der Eishalle, kein Schwimmbad, kein Fußballverein und wir können nicht in die Kita gehen, die Kita kostet viel Geld. Wir können uns aber zum Spielen besuchen und im See schwimmen und im freien Fußball spielen. Ins Weltall fliegen geht auch nicht, weil Raketen Geld kosten. Ohne Geld wohnen die Menschen in Tippis aus Ästen oder in Holzhütten, die man aus Bäumen sägt. Wenn man Glück hat, findet man eine Säge, die jemand weggeworfen hat. Wenn ich mich verletzte, kann ich ein Spitzwegerich-Pflanzenpflaster draufmachen.
Es gibt keine elektrische Türklingel. Man müsste eine Glocke aufhängen, wie in der Kirche oder singen, wenn man rein möchte. Anrufen geht auch nicht, dann schreibt man Nachrichten auf Rinde oder ritzt mit Stöcken etwas in die Erde, um sich mitzuteilen.“ Kinder der Evangelischen Kita Karlsbad
„Es würde eine Krise geben. Man würde kein Tauschmittel haben, dass alle brauchen. So könnte man nicht haben, was man möchte/ braucht.“ Ian, 12 Jahre, Cluj-Napoca (Rumänien)
„Ich würde sagen, dass die Welt ruhiger wäre weil es nicht so viele Überfälle und Kriege geben würde, auch wenn es nicht immer um Geld geht.“ Pepe, 11 Jahre, Fischerhude
„Es würde Tauschgeschäfte geben.“ Hannah, 7 Jahre, Leipzig
„Man könnte mit etwas anderem bezahlen, was man viel hat. Wir haben viel Wasser, also Wasser zum Beispiel oder mit Fleisch. Da muss man dann nachts in den Wald und es sich da holen.“ Theodor, 7 Jahre, Nürtingen
„Wenn es kein Geld gäbe, müsste es immer noch etwas anderes geben zum Bezahlen. Zum Beispiel man arbeitet für irgendwas. Schon vor 1.000 Jahren haben sie mit etwas bezahlt, zum Beispiel Eisen. Sonst macht die Menschheit keinen Sinn.“ Clemens,10 Jahre, Nürtingen
„Schön!“ Armin, 6 Jahre, Naumburg
„Ich finde, dann würden viele teilen, weil niemand denken würde, dass man Geld braucht. Früher gab es Tauschmärkte, da hat man gegeben, was man hat und hat dafür andere Sachen bekommen.“ Lilo, 8 Jahre, Berlin
„Ich denke, man müsste es wie früher machen, weil früher hat man ja immer getauscht.“ Tabea, 8 Jahre, Berlin
„Die Menschen kämpfen nicht um leichtsinniges Zeug. Und alle können sich das gleiche leisten. Auf den ersten Blick denkt man, dass es gut ist. Aber dann entfalten sich Probleme.“ Leo, 9 Jahre, Berlin
„Es gäbe keine Häuser und kein Essen und keine Läden, keine Arbeit und die Welt ist dann schlecht.“ Hussein, 9 Jahre, Berlin
„Vielleicht würde man mit Steinen bezahlen oder vielleicht würde man mit Obst bezahlen oder es gäbe gar nichts und alle würden sich was nehmen und es gäbe keine Armen.“ Ida, 8 Jahre, Berlin
„Ich fände es nicht schlimm, weil dann ja alles nichts kosten würde. Und die armen Menschen nicht arm wären. Man könnte nicht mit Geld angeben, weil jeder so viel hätte. Wenn Leute flüchten würden, würden sie eine gute Wohnung kriegen, die nichts kostet. Ich könnte mir wichtige Sachen kaufen, die nichts kosten würden. Ich denke, alle würden sie Sachen tauschen. Ich glaube, es gäbe auch kein Metall, weil sonst könnte man sofort Geld herstellen. Die Wohnungen würden voll stehen, weil man sich alles nehmen kann. Den Leuten wäre langweilig, weil sich nicht arbeiten müssten.“ Paula, 8 Jahre, Berlin
„Wenn es kein Geld gäbe, könnten wir nicht unser Essen und unsere Klamotten kaufen. Wir müssten dann unsere Sachen selber nähen oder kochen. Und wenn es kein Geld gäbe, dann wäre die Natur auch besser.“ Juli, 8 Jahre, Berlin
„Ich fände es toll, weil wir dann wieder mit Steinen mit bestimmten Formen handeln würden.“ Camillo, 8 Jahre, Berlin
„Ich glaube, dass die Welt ohne Geld viel sauberer wäre.“ Maxim, 10 Jahre, Berlin
„Die Welt wäre komisch. Und man müsste alles mit der Hand machen.“ Shaliyah, 8 Jahre, Berlin
„Ich fände es toll. Weil die Welt so viel mehr Pflanzen hat. Aber der Winter wäre dann viel härter. Aber es hätte vielleicht keinen Klimawandel je gegeben.“ Max, 9 Jahre, Berlin
„Früher gab es kein Geld. Dafür konnte man tauschen, zum Beispiel Leder gegen Weizen. Es gab auch keine Supermärkte, höchstens Märkte mit Tieren, Weizen und Wahrsagern.“ Alex, 8 Jahre, Berlin
„Ich würde sagen gut, dann gäbe es keine armen Leute mehr. Und es würde gehandelt werden, so wie früher.“ Pepe, 9 Jahre, Berlin
„Für den Menschen wäre es doof, weil er dann nichts mehr kaufen könnte. Aber eigentlich kann man auch tauschen. Uns Menschen würde es was ausmachen, den Tieren ganz im Gegenteil. Also würde die Welt für die Menschen verändert werden, den Tieren macht es nichts aus.“ Sophie, 8 Jahre, Berlin
„Wenn es auf der Welt kein Geld gäbe, dann denke ich, dass die Welt viel schöner wäre. Weil wenn man erstmal Geld hat, will man mehr und mehr und das kann zu ganz schlimmen Kriegen führen. Also denke ich, dass die Welt ein besserer Platz wäre, weil niemand hat zu wenig oder zu viel.“ Noah, 9 Jahre, Berlin
„Wenn es kein Geld geben würde, dann würden sich alle Menschen alles nehmen. Und sie haben keinen Platz mehr zum Wohnen. Weil ihre Wohnungen immer voller werden.“ Mara, 8 Jahre, Berlin
„Dann müsste man tauschen wie früher. Das fände ich gerecht. Es gäbe auch nicht so viele Diebe, weil sie nicht klauen könnten.“ Mika, 8 Jahre, Berlin
„Man kann auch was anderes als Geld benutzen, zum Beispiel einen Apfel. Aber einen Apfel muss man ja auch kaufen. Man kann aber auch Steine nehmen, also keine Kieselsteine, sondern Steine, mit denen man Häuser baut. Weil sonst wäre es leicht und wenn es kein Geld gäbe, dann gibt es auch kein Metall. Und es wäre blöd, weil man soll nicht faul herumsitzen, man soll arbeiten und Geld bekommen.“ Munisa, 8 Jahre, Berlin
„Das wäre cool und toll, weil alles kostenlos wäre.“ Bernard, 9 Jahre, Berlin
„Die Welt wäre ohne Geld viel besser, weil man dann echte Freunde finden kann.” Joost Theo , 9 Jahre, Hamburg
„Die Welt ist besser ohne Geld. Dann müssen die Bauern und alle anderen Menschen nicht mehr streiken, weil dann alles gerechter ist und es keinen Streit mehr gibt.” Frieda Janne, 7 Jahre, Hamburg
„Was ist Geld?“ Alva Lotte, 4 Jahre
„Unsere Welt wäre ziemlich pleite!“ Elias, 9 Jahre, Brüssel
„Ohne Geld würden wir Menschen mehr in Einklang mit der Natur sein. Und wir würden das machen, was uns Spaß macht und nicht das wofür wir viel Geld bekommen.“ Lena,10 Jahre und Max, 9 Jahre, Herold
„Einerseits wäre eine Welt ohne Geld besser, weil es viele Menschen auf Geld abgesehen haben, zum Beispiel Diebe. Andererseits brauchen wir Geld, weil wir sonst uns nicht die Sachen kaufen könnten. die wie zum Leben brauchen.“ Elisa, 8 Jahre, Traunstein
„Wir würden einfach Sachen gegen andere Sachen eintauschen. Weil wir alle so viele Dinge besitzen, wäre immer genug für alle da.“ Jannis, 13 Jahre und Carlo, 8 Jahre, München
„Man spricht sich ab, dass man mit einem wertvollen Stein etwas zu Essen oder andere Dinge tauschen kann. Dieser Stein wandert dann immer weiter.“ Nora, 7 Jahre, Bückeburg
„Man müsste dann ein Ochse und ein Haufen gackernde Enten auf das Kassenband legen. Wie würde dann mein Taschengeld aussehen? Etwa 10 Fische?“ David, 6 Jahre, Karlsbad
„Es wäre schwieriger ohne Geld. Als erstes wäre die Welt komisch für uns. Aber dann würde es sich normal anfühlen. Man bräuchte dann ein anderes Tauschmittel.“ Julius, 8 Jahre, Karlsbad
„Wir würden ohne Geld handeln und es gäbe nicht so viele geldsüchtige Menschen.“ Mattis, 9 Jahre, Sulzfeld
„Alle Menschen würden tauschen. Das fände ich besser. Damit es klappt, muss der Staat jedem einen Job geben. Und mit den Dingen, die man da lernt, kann man dann tauschen. Und ein bisschen von dem Job muss man dem Staat abgeben. Dann kann der Straßen bauen und so.“ Marlene, 8 Jahre, Berlin
„Wenn es kein Geld gäbe, würde ich denken, dass man stattdessen tauscht. Trotzdem gäbe es weiterhin Regeln. Und jeder darf den Beruf ausüben, den er mag. Aber man darf höchstens drei Berufe lernen. Man würde dann das, was man herstellt oder die Leistung (Lehrer) vertauschen. Ein Problem gäbe es aber noch: Wahrscheinlich gäbe es aber sehr schnell Inflationen (das ist, wenn alle Preise steigen); denn jeder könnte ja selbst seine Preise erhöhen (Preise=Ziege/Brot/Käse). Also meine Meinung ist: Es wäre ohne Geld fast genau so kompliziert wie mit Geld!“ Josefine, 11 Jahre, Berlin
„Dann müssten alle mit dem Handy bezahlen. Da sind Zahlen drauf. Und mit den Zahlen bezahlt man dann.“ Alva, 5 Jahre, Bad Driburg
„Ich müsste tauschen, um etwas zu bekommen. Damit ich immer etwas zum Tauschen habe, könnte ich zum Beispiel im Garten Kräuter und Gemüse anbauen und Hühner halten. Mit Eiern hat man immer was zum Tauschen.“ Emmanuel, 8 Jahre, Germering
„Supertoll gerecht! Alle Menschen haben dann gleichviel keine Euros.“ Olaf, 6 Jahre, Gelsenkirchen
„Wenn es kein Geld mehr geben würde, dann würde niemand mehr Geld klauen. Niemand ist mehr reich oder arm.“ Charlotte, 6 Jahre, Mülheim an der Ruhr
„Die Welt wäre nicht schön. Die Menschen könnten sich nichts kaufen und die Verkäufer nichts verkaufen und daher auch kein Geld verdienen. Die Menschen wären traurig, vor allem Kinder, weil sie sich keine Kuscheltiere, kein Spielzeug kaufen könnten.“ Valentin, 6 Jahre, Dresden
„Ganz normal, die Welt braucht kein Geld.” Theodor, 8 Jahre, Wiesbaden
„Ohne Geld wäre die Welt viel schöner, weil man nicht mehr so viel streiten würde. Wenn man tauscht, wäre die Machtgier vielleicht auch nicht so groß.“ Emma, 8 Jahre, Saig
„Wenn es eine Welt ohne Geld gäbe, würde bestimmt ein Krieg um Ressourcen und Essen ausbrechen. Fast keiner würde mehr arbeiten und fast alle wären auf sich allein gestellt.“ Elias, 12 Jahre, Geldern
„Wenn man etwas braucht, fragt man einfach, ob man es haben kann“ Levi, 5 Jahre, Hamburg
„Ja, wie geht das? Jeden Tag kommt Krieg im Fernsehen.” Anton, 4 Jahre, Chemnitz
„Frieden herrscht auf der Welt, wenn es drei Weltpräsidenten gibt, die sich vor allem für den Klimaschutz einsetzen, damit die Welt nicht untergeht. Die Kandidaten werden von den Kontinent-Chefs vorgeschlagen und müssen fünf Prüfungen bestehen, die von den Grünen gemacht werden.“ Finja, 11 Jahre, Schwerin
„Alle Menschen können in Frieden leben, wenn keiner Streitigkeiten anfängt. Wenn einer trotzdem anfängt, muss man den Präsidenten überreden, dass er sofort aufhört.“ Jarno, 7 Jahre, Hamburg
„Wenn es keinen Krieg gibt.“ David, 7 Jahre, Stuttgart
„Wenn es keine Waffen gibt.“ Anton, 6 Jahre, Stuttgart
„Wenn alle Menschen probieren, gleich zu sein.“ Caspar, 7 Jahre, Stuttgart
„Wenn die Menschen teilen und nicht gegen andere Länder sind.“ Frieda, 6 Jahre, Stuttgart
„Wenn die Leute mit dem Mund reden und nicht mit Gewalt kämpfen.“ Frieda, 6 Jahre, Stuttgart
„Wenn niemand verletzt wird und es allen gut geht.“ Magdalena, 6 Jahre Stuttgart
„Einfach die ganze Wut rauslassen.“ Valentin, 7 Jahre, Stuttgart
„Alle Länder müssen sich vertragen und alles miteinander teilen. Dann wird es keine Kriege mehr geben.“ Louay, 10 Jahre, Wuppertal
„Man muss den Menschen sagen, dass es Frieden statt Krieg geben soll.“ Rafail, 10 Jahre, Wuppertal
„Ich finde, wir könnten in Frieden leben, wenn wir uns verzeihen könnten. Und wenn wir uns nicht verzeihen können, müssen wir ehrlich zueinander sein.“ Maya, 10 Jahre, Wuppertal
„Jeder Mensch ist gleichwichtig und alle sollen das gleiche besitzen. Dann gibt es auch keinen Krieg mehr.“ Nira, 10 Jahre, Remscheid
„Man muss den Menschen sagen, dass man keinen Krieg machen darf, sonst kommt man ins Gefängnis oder muss eine Strafe von 10 Euro zahlen.“ Isabelle, 10 Jahre, Wuppertal
„Alle müssen eine Prüfung machen damit man lernt, sich nicht mehr zu streiten.“ Ella, 9 Jahre, Remscheid
„Wenn alle freundlich wären und wenn sich keiner mehr streitet, dann kann man in Frieden leben.“ Ahmad, 9 Jahre, Wuppertal
„Es darf keinen Rassismus mehr geben. Keiner darf geärgert werden, weil er anders aussieht. Dann wird es auch keine Kriege mehr geben.“ Kiesse, 10 Jahre, Wuppertal
„Wenn wir uns mögen und verstehen und uns befreunden, dann gibt es keinen Streit mehr und wir leben in Frieden“ Henry, 9 Jahre, Wuppertal
„Alle sollen lieb zueinander sein und Streit auf friedliche Weise klären.“ Samira, 10 Jahre, Wuppertal
„Es soll ein neues Gesetz kommen, damit alle Länder alles miteinander teilen, nett zueinander sein müssen und einander akzeptieren.“ Pauline und Mathilda, 10 Jahre, Wuppertal
„Wenn man die beschenkt, die Krieg machen wollen.“ Alma, 5 Jahre, Berlin
„Wenn die Leute sich nicht beschießen und beschleudern. Und wenn man lieb und nett zueinander ist.“ Jacob, 5 Jahre, Hannover
„Das ist ja eigentlich ziemlich unwahrscheinlich. Aber wenn Putin nicht mehr an der Macht wäre, würde das schon helfen. Und wenn die Menschen freundlich zueinander wären.“ Miriam, 8 Jahre, Hannover
„Alle kriegführenden Männer auf der Welt werden aufgefordert innerhalb von fünf spätestens sieben Jahren ihre Kriegshandlungen – auf diplomatischem Weg – zu beenden. Falls nicht, werden sie danach auf Grund eines weltweiten Beschlusses unter Zustimmung der Landesbevölkerung durch Abwahl abgesetzt. Der Nachfolger tritt unter den gleichen Bedingungen an! So einfach, wenn die Mehrheit der Bevölkerung das wünscht. Falls nicht, erfolgen keinerlei weltweiten humanitären Hilfen. Dieses Land will das dann auch so.” Rudolf, 13 Jahre, Weiden
„Ich glaube, dass alle Menschen in Frieden leben können, wenn alle Menschen aufhören mit dem Krieg.” Luisa, 8 Jahre, Münster
„Man darf keine Waffen bauen und darf keine Bomben schießen. Man sollte statt Krieg zu führen, ein Spiel spielen. Und teilen.“ Yuri, 8 Jahre, Hamburg
„Scholz muss sich mit der ganzen NATO verstehen und mit dem Präsidenten von Frankreich. Für den Ukraine-Krieg ist es wichtig, dass die Ukraine in die NATO kommt. Man braucht das Gegenteil von Machtsüchtigkeit: Gleichberechtigung. Niemanden angreifen. Nett sein. Nicht nachtragend sein. Waffen ins Schwarze Loch werfen. Wenn man einfach alle Atomwaffen in ein Schwarzes Loch schießen würde, dann gäbe es keine mehr. Atomwaffen verbieten. Die Herstellung bestrafen. Alle müssen Frieden wollen. Erst die Präsidenten und wichtigen Leute, aber auch alle anderen.“ Jonas, 11 Jahre, Hamburg
„Keine Waffen teilen. Waffen kaputt machen. Frauen an die Macht!“ Martha, 10 Jahre, Hamburg
„Man darf keinen bösen Quatsch machen. Man kann in Frieden leben, wenn man gut (nett) spricht. Nicht schüchtern sein.“ Vito, 5 Jahre, Hamburg
„Wenn andere zum Beispiel schwarze Haut haben, muss man sie gleich berechtigen und nett zueinander sein. Miteinander sprechen, wenn man Streit hatte. Wenn alle zusammen in Frieden leben müssten, dann muss auch die Natur in Frieden gelassen werden. Menschen müssten einfach verstehen, dass keiner besser ist als der andere.“ Hanna, 8 Jahre, Hamburg
„Ich glaube, dass die Menschen in Frieden leben können, wenn sie Gott kennenlernen und die praktischen Ratschläge aus der Bibel in ihrem Leben umsetzen. Dann werden sie sich lieben. Sie werden aufhören, die Kriege zu führen und unseren Planeten zu ruinieren. Die Menschen müssen einfach den Hass mit der Liebe ersetzen. Das ist der einzige Weg, um Frieden zu erreichen.” Giacomo, 12 Jahre, Venedig (Italien)
„Man darf keine Waffen mehr herstellen. Und es soll mehr Regeln geben. Hauen, an den Haaren Ziehen, Schubsen, Kneifen, Schlagen und Treten soll man verbieten. Die Menschen sollen zueinander freundlich sein.“ Theodor, 8 Jahre, aus Gütersloh
„Es müsste eine große Polizei geben und Regeln für alle. Wenn zwei oder fünf ein Land wollen, müssen sie es teilen. Wie einen Lolli.“ Olivia, 5 Jahre, aus Offenbach
„Wenn man spricht und gerecht ist, dann würden sie sich nicht streiten und es wäre Frieden.” Lilo, 8 Jahre, Berlin
„Indem alle Panzer zerstört werden.” Theodor, 8 Jahre, Berlin
„Gut, glaube ich. Es gäbe keinen Streit um Sachen, die nicht wichtig sind. Denn das, was zählt, sind Freude und Spaß.” Leo, 9 Jahre, Berlin
„Entschuldigen und nett sein.” Hussein, 9 Jahre, Berlin
„Ich glaube, dass alle Menschen sich nur vertragen müssen, aber leider geht das nicht so einfach. Wahrscheinlich müssen wir einfach versuchen zu reden. Und keine Gewalt.” Ida, 8 Jahre, Berlin
„Wenn es keine Waffen gäbe, könnten sie nicht miteinander kämpfen. Es wäre gut, wenn es kein Geld gäbe, dann müssten sie sich nicht darum streiten. Wenn eine ganze Familie mit Oma und Opa und so zusammenleben würde, würden sie wahrscheinlich mehr miteinander machen. Man muss miteinander sprechen. Dunkle Menschen müssen in der Welt akzeptiert werden.” Paula, 8 Jahre, Berlin
„Wenn die Menschen nicht miteinander reden, gibt es immer mehr Krieg, weil dann keiner versteht, was der andere möchte.” Juli, 8 Jahre, Berlin
„Ich glaube, der Schlüssel für Frieden ist sprechen und ohne Gewalt, Krieg und Rache handeln.” Camillo, 8 Jahre, Berlin
„Wir könnten ja erstmal die Konflikte aussprechen, anstatt Kriege zu machen.” Maxim, 10 Jahre, Berlin
„Wir könnten sprechen, wenn es alles nicht geklappt hat. Dann geht man weg. Man kann sich auch entschuldigen.” Shaliyah, 8 Jahre, Berlin
„Ohne Leute, die immer die Besten sein wollen, ohne Waffen, ohne Geld, ohne Maschinen, ohne Strom, ohne Raketen, ohne Fabriken, ohne Autos, ohne Flugzeuge, ohne Grenzen, vielleicht auch ohne Gesetze.” Max, 9 Jahre, Berlin
„Wenn sich alle Menschen an die Regeln halten würden und nett miteinander sind.” Mika, 8 Jahre, Berlin
„Indem alle Lebewesen einsehen würden, dass Frieden mehr Sinn ergibt als Krieg.” Pepe, 9 Jahre, Berlin
„Ich finde, man braucht dazu Freundschaft. Denn wenn man sich erst kennengelernt hat, mag man sich vielleicht.” Sophie, 8 Jahre, Berlin
„Ich denke, wenn wir alle Leute, die Land oder Geld klauen, loswerden würden, dann könnten die Leute friedlich ihr Land und ihr Geld gut benutzen. Also denke ich, keine bösen Leute mehr und dann ist in der Welt Frieden.” Noah, 9 Jahre, Berlin
„Wenn kein Mensch auf der Welt etwas klauen würde. Dann könnten alle Menschen in Frieden leben, weil sie keinen ins Gefängnis stecken müssten.” Mara, 8 Jahre, Berlin
„Man könnte alle Sachen aufteilen und keine Kanonen und Bomben machen. Und man sollte auf andere Rücksicht nehmen, damit es keinen Streit gibt.” Munisa, 8 Jahre, Berlin
„Indem niemand jemanden erobern möchte.“ Florian, 8 Jahre, Göttingen
„Es mag zwar ein bisschen komisch klingen, aber mein Vorschlag ist, dass wir zu Gott beten.” Maja, 11 Jahre, Lauf an der Pegnitz
„Wir sollten keine Waffen mehr benutzen, weil, wenn einer eine Waffe benutzt, dann benutzt der andere auch Waffen. Besser wäre es, wenn wir einen Streit so klären, dass wir miteinander reden. Dann würde keiner mehr sterben.“ Amir, 12 Jahre, Lauf an der Pegnitz
„Man könnte in ein paar Ländern, wo es gerade nicht so gut aussieht, neue Wahlen abhalten. So könnte man dafür sorgen, dass da nicht solche Leute an die Macht kommen, die was erobern wollen, sondern dass Leute an die Macht kommen, die etwas friedvoller sind.“ Jakob, 12 Jahre, Lauf an der Pegnitz
„Dass jeder Mensch in der Welt zufrieden sein soll mit dem, was er hat. Und dass die Reichen den Armen was von ihrem Besitz abgeben, so dass alle ungefähr gleich viel Besitz haben.“ Alva, 7 Jahre, aus Hausham
„Die Menschen sollten einfach Mitgefühl zeigen und auch alles miteinander teilen wollen!” Ian, 12, Cluj-Napoca (Rumänien)
„Wenn es keinen Krieg gäbe und alle Menschen aufeinander achtgeben würden.” Mia Lotta, 10 Jahre, Schwalmtal
„Wir stellen uns einfach vor, dass wir auf einer großen Picknickdecke sitzen und alles teilen.” Olaf, 6 Jahre, Gelsenkirchen
„Mit Demokratie könnten die Menschen in Frieden leben, weil alle ihre Meinung sagen können und die Mehrheit entscheidet.” Mathilda, 8 Jahre, Auersmacher
„Alle Menschen könnten in Frieden leben, wenn es keine Ländergrenzen mehr gäbe, alle Menschen gleich viel bestimmen dürften und das Geld abgeschafft werden würde.“ Juno, 8 Jahre, aus Karlsruhe
„Ist doch ganz einfach: Wenn es keinen Krieg gäbe!“ Jona, 7 Jahre, Hamburg
„Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Menschen gehen sich aus dem Weg oder sie werden Freunde.“ Ada, 5 Jahre, Hamburg
„Wenn sich alle Präsidenten einigen könnten, wer was kriegt und sie das Land oder das Geld gerecht aufteilen könnten.” Lea, 6 Jahre, Basel
„Wenn Menschen, die sich streiten, so lange miteinander reden, bis sie eine Lösung gefunden haben. Das gilt auch für Länder, die im Krieg gegeneinander sind. Dazu gehört, dass sie sich gut zuhören und sich nicht gegenseitig wehtun und kämpfen. Die Politiker müssen auch auf die Menschen hören, die in dem Land leben.“ Bowie, 6 Jahre, Seligenstadt
„Wenn wir etwas Dummes gemacht haben und nicht lügen, bekommen wir Ärger.“ Katia, 10 Jahre, Hamburg
„Weil einem etwas peinlich ist oder wenn man etwas verbergen will.” Lea, 6 Jahre, Basel
„Wir lügen manchmal, weil wir etwas verbergen wollen, was uns unangenehm ist.“ Ella, 6 Jahre, Bonn
„Weil uns manches peinlich ist, und manchmal haben wir auch Angst, dass wir Ärger kriegen.” Roman, 8 Jahre, Gießen
„Es könnte sein, dass wir lügen, wenn wir was verstecken wollen oder Angst haben und dann nicht die Wahrheit sagen wollen. Auch eine Möglichkeit ist, wenn man einfach nicht das Gefühl hat.” Quinn, 11 Jahre, Oberboihingen
„Weil wir uns manchmal nicht trauen, die Wahrheit zu sagen.“ Malik, 6 Jahre, Mannheim
„Ich finde, dass man manchmal lügt, weil man die Enttäuschungen anderer Menschen verhindern möchte.” Heidi, 9 Jahre, Heilbronn
„Weil man angeben will und nicht sagen mag, dass man was nicht kann oder weiß. Und weil man bei seinen Freunden beliebt sein will.” Bowie, 6 Jahre alt, Seligenstadt
„Wir lügen, weil wir andere nicht verletzen wollen oder uns mit der Wahrheit nicht sicher fühlen.” Max, 13 Jahre, Langen
„Menschen lügen, weil sie manchmal keine andere Wahl haben.” Leonas, 8 Jahre, Hofheim-Lorsbach
„Um es spannender zu machen.” Viggo, 8 Jahre, Harrislee
„Weil wir das gern möchten und Lust darauf haben.” Karlmann, 9 Jahre, Berlin
„Man lügt vielleicht wenn man sich ausgeschlossen fühlt oder auch richtig ausgeschlossen wird.” Marlene, 8 Jahre, Ettringen
„Um uns in dieser Situation spontan Vorteil zu verschaffen, ohne dass wir über unser Handeln nachdenken.” Waldemar, 12 Jahre, Oldenburg
„Weil es manchmal einfach nötig ist. Zum Beispiel wenn jemand Geburtstag hat.” Klara, 8 Jahre, Unterauel
„Um anderen eine Freude zu machen. Wenn sie uns leckeres Essen gekocht haben und wir es nicht mögen können wir sagen, dass es uns gut schmeckt.“ Johann, 7 Jahre, Kisslegg
„Wir denken, man lügt, um keinen Ärger zu bekommen.” Julia und Mio, 9 und 7 Jahre, Darmstadt
„Bei mir ist ab und zu einfach die Wahrheit verbraucht.” Olaf, 6 Jahre, Gelsenkirchen
„Langeweile ist gut, damit man sich wieder mehr auf künftige Ereignisse freuen kann.” Malea, 8 Jahre, Wien
„Dass man auch lernen kann, selbständig zu sein und damit die anderen ihre Ruhe haben.“ Melissa, 10 Jahre, Bamberg
„Dann hat man neue Ideen.” Henri, 9 Jahre, Stuttgart
„Was ist Langeweile?“ Alma, 5 Jahre, Berlin
„Danach muss man nicht aufräumen.“ Nathanael, 4 Jahre, Leipzig
„In meiner Langeweile mach ich Urlaub von der Schule.” Olaf, 6 Jahre, Gelsenkirchen
„Damit man neue Sachen erfinden kann. Wenn man ganz viel zu tun hat, dann kommt man gar nicht hinterher!” Tabea, 9 Jahre, Berlin
„Wenn die Langeweile nicht da wäre, würden die Sachen, die Spaß machen, dann keinen Spaß mehr machen.” Leo, 9 Jahre, Berlin
„Um alles zu machen und um nichts zu machen.” Theodor, 8 Jahre, Berlin
„Um den Kopf leer zu kriegen. Um zu entspannen. Um Ruhe zu bewahren. Um zu schlafen. Um zu lernen.” Ida, 8 Jahre, Berlin
„Langeweile macht schlau. Man will ja etwas machen, dass einem nicht mehr langweilig ist und dafür muss man genau überlegen. Ich hasse es, wenn mir langweilig ist. Ich glaube, Langeweile ist wichtig fürs Leben. Langeweile ist gut, weil man in dem Moment denkt, ich habe den ganzen Tag geackert, jetzt entspanne ich mich mal.” Paula, 8 Jahre, Berlin
„Langeweile ist gut, weil man danach manchmal gute Ideen hat.” Juli, 9 Jahre, Berlin
„Damit man weiß, dass man etwas Spannendes unternehmen muss.” Camillo, 9 Jahre, Berlin
„Um etwas Neues zu lernen.” Maxim, 10 Jahre, Berlin
„Um mit den Freunden zu spielen.” Shaliyah, 8 Jahre, Berlin
„Um auf neue Gedanken zu kommen.” Max, 9 Jahre, Berlin
„Weiß ich gar nicht, aber ich glaube, dass es nicht gesund ist für den Körper, sich nicht zu langweilen.” Alex, 9 Jahre, Berlin
„Zum Nachdenken.“ Pepe, 9 Jahre, Berlin
„Wenn man jeden Tag ein Abenteuer erlebt, wär das viel zu anstrengend. Ich finde die Langeweile ist zum Ausruhen da.” Sophie, 8 Jahre, Berlin
„Langeweile ist gut, weil man kann nachdenken, was man als nächstes machen will. Vielleicht was gucken oder rausgehen. Wenn ich ehrlich bin, macht eigentlich Langeweile Spaß.” Noah, 9 Jahre, Berlin
„Zum Nachdenken. Und wenn man nachgedacht hat, kommen dann neue Ideen.” Mara, 8 Jahre, Berlin
„Damit man manchmal einfach gar nichts macht. Dann kommen auch oft Ideen.” Mika, 9 Jahre, Berlin
„Damit man einschlafen kann. Wenn einem langweilig ist, kann man besser einschlafen.” Munisa, 8 Jahre, Berlin
„Bei Langeweile fallen einem mehr Sachen ein. Man hat mehr Ideen, was man spielen will. Wenn man immer das gleiche spielt, ist das langweilig.” Sophie, 8 Jahre, Berlin
„Ich finde, wenn man Langeweile hat, bekommt man viel bessere Ideen. Oder man starrt Löcher in die Luft.” Sara, 9 Jahre, Berlin
„Langeweile ist gut, weil man sich entspannen kann. Es ist immer so viel los um einen drumherum.” Joost 9 Jahre, Hamburg
„Langeweile ist gut, wenn man mal ein kurzes Schläfchen machen will.” Frieda, 7 Jahre, Hamburg
„Um zu lernen, mal nichts zu machen.” Rosa, 7 Jahre, Berlin
„Ich finde Langeweile ist gut zum Gedanken machen, da wir nichts zu tun haben und unseren Gedanken freien Lauf lassen können.” Max, 13 Jahre alt, Langen
„Bei Langeweile ist mein Kopf immer frei für neue Ideen, und so verschwindet dann die Langeweile.” Hanna, 9 Jahre, Berlin
„Damit man alles im Kopf verarbeiten kann und außerdem, damit man kreativ wird.“ Ella, 8 Jahre, Dresden
„Um kreativ zu sein.” Faris, 9 Jahre, Heuchelheim
„Zum Nachdenken.” Alma, 7 Jahre, Frankfurt am Main
„Zum Kreativsein, da man sich auch mal an den Tisch setzt und etwas bastelt.“ Lena, 9 Jahre, Frankfurt am Main
„Weil man mal eine Pause braucht, um zu überlegen, was man als nächstes machen will. Und wenn man in der U-Bahn-Station Langeweile hat und nicht rumläuft sondern nur guckt, kann man Mäuse sehen.” Bowie, 6 Jahre, Seligenstadt
„Langeweile ist gut, weil man kreativ wird. Man denkt viel nach und hat dadurch viele gute Ideen.” Martha, 11 Jahre, Regensburg
„Da hat man später wieder eine bessere Idee.“ Arik, 8 Jahre, Zürich
„Langeweile ist gut zum Erholen und zum Nachdenken.” Loise, 8 Jahre, Brandenburg
„Wenn man Langeweile hat, fällt einem mehr ein.” Mathilda, 8 Jahre, Auersmacher
„Um etwas auszuhecken.“ Olivia, 5 Jahre, Offenbach
„Nicht!“ Enias, 8 Jahre, Hannover
„Damit man den Körper entspannen kann. Manchmal tut es einfach gut, herumzuliegen und nichts zu machen.“ Blanka, 10 Jahre, Kassel
„Wenn man Langeweile hat, kommt man auf gute Ideen!“ Klara, 8 Jahre, Unterauel
„Um auf neue Ideen zu kommen!“ Amir, 9 Jahre, Berlin
„Langeweile ist zum Nachdenken gut!“ Frieder, 6 Jahre, Freiburg
„Damit man nicht immer das gleiche macht. Zum Beispiel: Du machst drei Sachen am Tag Fußball, Schule und Essen. Du tust nichts außer Fußball, Schule und Essen, du machst nie was Neues außer drei Sachen. Wenn dir langweilig ist, fällt dir was neues ein.“ Samuel, 10, Fürstenfeldbruck
„Langeweile kann manchmal dazu führen, dass man neue Ideen kriegt.“ Lennart, 10 Jahre, Hamburg
„Langeweile ist dafür da, neue Ideen zu bekommen und kreativ zu werden. Langeweile ist auch gut dafür, dass man sich entspannt.“ Malia, 7 Jahre
„Wenn mir langweilig ist, dann entspanne ich mich und überlege, was ich tun könnte. Meistens fallen mir sogar geniale Dinge ein, zum Beispiel etwas, was ich schon länger nicht gespielt habe und wieder interessant finde. Aber Langeweile mag ich nicht so. Oder ich schaue, ob ich meinen Freund vom Zocken weglocken kann. Ich selbst habe keinen Laptop. Ich finde es gerade ziemlich schade, dass meine Freunde kaum noch mit raus kommen zum Bolzplatz, lieber zocken sie herum.“ Henrie, 11 Jahre, Ahrensburg
„Wenn man Langeweile hat, heißt das manchmal, das man mit den wichtigen Sachen fertig ist und das ist gut.“ Mayla, 9 Jahre, Berlin
„Um die Sachen zu machen, die man eigentlich nicht machen wollte.“ Lena, 10 Jahre, Berlin
„Um neue Dinge zu entdecken und um mit meiner Schwester zu spielen.“ Nathalie, 9 Jahre, Berlin
„Damit man neue Dinge zum Machen erkennt.“ Ipek, 10 Jahre, Berlin
„Langeweile braucht man, um neue Ideen zu bekommen, was man machen kann. Daraus können vielleicht auch neue Erfindungen entstehen.“ Raphael, 10 Jahre, Hannover
„Weil einem dann die allerbesten Ideen kommen!“ Klasse 4a der Grundschule Mendelstraße aus Hamburg
„Die Langeweile ist gut, weil man weiß nicht, was man machen soll. Manchmal habe ich Langeweile, dann hämmere ich auf dem Klavier herum. So kann ein Gehirn sich wieder beruhigen und man hat kein Stress mehr.“ Joshua, 10 Jahre
„Weil man dann wieder auf neue Ideen kommt.“ Amalia, 7 Jahre, Leipzig
„Damit man neue Ideen haben kann.“ Elise, 5 Jahre, Bonn
„Um kreativ im Leben zu werden.“ Marie, 9 Jahre, Hannover
„Um seine Gedanken zu ordnen.“ Lara, 9 Jahre, Hannover
„Langeweile ist gut, um auf neue Ideen zu kommen.“ Ruth, 7 Jahre, Köln
„Gut!“ Julius, 4 Jahre, Berlin und Victor, 5 Jahre, Freiburg
„Es fühlt sich weich und richtig an.” Konstantin, 9, Bamberg
„Kuscheln im Bett am Wochenende. So fühlt sich Liebe an.“ Alva, 5 Jahre, Bad Driburg
„Manchmal fühlt es sich peinlich an, aber manchmal auch schön. Es kommt drauf an, ob man doppelt verliebt ist, also ob die andere Person auch in mich verliebt ist.” Anouk, 8 Jahre, Hamburg
„Knutschen, Kuscheln und auf der Couch einen Film anschauen.“ Jacob, 4 Jahre, Oldenburg
„Gut und wohlig.“ Oskar, 6 Jahre
„Wie ein Kribbeln im Bauch.“ Mateo, 7 Jahre, Freiburg
„Ganz geborgen und ganz cool.“ Theodor, 5 Jahre, Hamburg
„Für mich bedeutet Liebe, wenn man unterstützt wird und gemocht. Liebe bedeutet für mich auch Familie, die immer für mich da ist, wenn ich sie brauche.“ Diona, 11 Jahre, Buxheim
„Liebe ist kompliziert für mich, weil ich empfinde als Liebe meine Familie. Ich bin in niemanden verliebt! Aber es kann sein, dass sich da ändert.” Didar, 12 Jahre, Gaimersheim
„Liebe ist, wenn jemand für dich immer da ist und dir hilft, wenn es dir schlecht geht. Das kann deine beste Freundin oder auch deine Familie sein.“ Evelyn, 13 Jahre, Tauberfeld
„Liebe fühlt sich glücklich und schön an.” Friedrich, 8 Jahre, Schwelm
„Liebe fühlt sich warm an und man ist einfach nur glücklich.” Charlotte, 10 Jahre, Schwelm
„Es ist einfach das schönste Gefühl, das es gibt.” Smilla Knipser, 11 Jahre, Überlingen am Bodensee
„Ich glaube Liebe fühlt sich an wie Sonnenstrahlen, wie der Frühlingsanfang, wie ganz viele kleine Schmetterlinge, die einem im Bauch herumfliegen.” Clara, 13 Jahre aus Mittenwalde
„Es fühlt sich so an, wie wenn das Herz wackelt!” Olivia, 7 Jahre, Frankfurt am Main
„Wie eine Umarmung.“ Marlene, 4 Jahre, Rellingen
„Ganz gleich ob Mensch, Tier oder Pflanze. Liebe ist für alle wichtig.” Laura, 12 Jahre, Soest
„Sehr, sehr schön und warm. Wie eine Achterbahn mit Looping. Man hat Bauchkribbeln und kann gar nicht genug davon bekommen.“ Piet, 6 Jahre, Kleinmachnow
„Liebe fühlt sich ein bisschen kribbelig an und warm im Bauch. Ich habe so ein Gefühl zum Beispiel, wenn mich jemand ganz fest knuddelt oder auch als wir mit der Familie einen Schneespaziergang gemacht haben.“ Miriam, 8 Jahre, Hannover
„Es kribbelt im Bauch und man ist zufrieden.” Nathalie, 9 Jahre, Berlin
„Liebe ist… also man kann es nicht erklären. Es ist so ein aufregender Moment und einem ist halt richtig peinlich neben der Person zu sein!” Lena, 10 Jahre Berlin
„Für mich ist Liebe wie eine Tulpe. Wenn man sich um die Tulpe kümmert, wächst sie weiter, aber wenn es einem egal ist, vertrocknet die Tulpe.” Mayla, 9 Jahre, Berlin
„Liebe braucht man, um sich zu vertrauen und um Frieden zu finden.” Emily, 7 Jahre, Lehrte
„Wie eine heiße Tasse Tee: Man möchte immer was davon haben, obwohl man sich verbrennt.” Pepe, 11 Jahre aus Fischerhude
„Wenn wir für immer leben würden, wäre das sehr schön, weil Sterben sehr traurig ist.” Noah Finn, 6 Jahre, Berlin
„Blöd, denn alle anderen Menschen würden ja sterben, und dann wäre es sehr langweilig. Und ich könnte mit niemandem bei Taekwondo kämpfen.“ Katia, 10 Jahre, Hamburg
„Wenn man unsterblich ist, wird jedem Menschen irgendwann langweilig. Und wenn die Bevölkerung größer wird, und die Erde so bleibt, wie sie ist, dann gibt es keinen Platz mehr.“ Jonna, 10 Jahre, Köln
„Einerseits schön, aber andererseits würde man, wenn man eine tödliche Krankheit hat, immer weiter leiden.“ Felix, 11 Jahre, Trier
„Es wäre sehr traurig, weil alle anderen sterben und dann fühlt man sich ganz allein.“ Jonah, 6 Jahre, Berlin
„Es wäre gut, dann könnte man immer vom 10er Turm im Schwimmbad einen Bauchklatscher machen.“ Eliano, 9 Jahre, Berlin
„Langweilig. Irgendwann hat man ja alles gemacht, was man machen wollte, und dann kann man es nur immer wieder wiederholen.“ Bowie, 6 Jahre, Seligenstadt
„Es wäre cool aber auch blöd. Man kennt dann Niemanden mehr von seinen Freunden und seiner Familie.” Katerina, 9 Jahre, Bolligen (Schweiz)
„Ich würde es ausnutzen, unsterblich zu sein, denn wann kann man schon vom Dach springen, ohne sich zu verletzen?” Sofia, 9 Jahre, Kusterdingen
„Gut! Dann würden die Freunde nicht sterben und man selbst auch nicht. Dann könnte man für immer befreundet sein.” Mio, 5 Jahre, Traunstein
„Das wäre gut und schlecht. Gut, weil man unsterblich ist. Es ist aber schlecht, dass, wenn man ein Opa ist, man immer Opa ist.” Ilay, 8 Jahre, Berlin
„Cool! Aber auch traurig, weil man da alle seine Freunde verliert. Ich will nicht unsterblich sein.“ Ella, 8 Jahre, Dresden
„Es kann helfen und unnützlich sein. Im Krieg oder in einer Schlacht kann es helfen. Aber zuhause, wenn du spielst, hilft es dir nichts. Ein Nachteil ist, du musst bei den schlechten Zeiten dabei sein und alles aushalten.” David, 8 Jahre, Lechaschau (Tirol)
„Ich glaube, es wäre nicht so toll unsterblich zu sein, weil alle anderen sterben würden und dann kennt man ja gar keinen.” Jula, 8 Jahre, Münster
„Cool, weil man für immer lebt.” Levin, 9 Jahre, Schwäbisch Hall
„Unsterblich zu sein ist langweilig. Dann lebt man bis es die Welt nicht mehr gibt und dann weiter. Ich wäre gerne unverwundbar.” August, 9 Jahre, Hamburg
„Das wäre eine ziemlich große Aufgabe. Ich kann es mir nur nicht vorstellen, da es sowas nicht gibt.” Heinrich, 10 Jahre
„Die traurigste Form der Einsamkeit, wenn nach und nach die ganze Familie stirbt.” Jasper, 11 Jahre, Köln
„Langweilig, weil wenn einer sagt ‚Komm wir gehen auf den Spielplatz!‘ dann sagt man ‚Nee, ich mach´s erst in 100 Jahren.” Nina, 8 Jahre, Lindau am Bodensee
„Gut, dann könnte ich für immer Basketball spielen.“ Leo, 9 Jahre, Bettange-sur-Mess
„Es wäre nicht so toll, weil man irgendwann alles schon einmal gemacht hätte und dann wäre einem langweilig. Wenn die Freunde und Familie nicht unsterblich wären, müsste man zu allen Beerdigungen gehen und man würde immer trauriger und irgendwann wäre man ganz allein.” Sarah, 8 Jahre, Berlin
„Nicht so dolle. Freunde und Familie sterben, man selbst lebt weiter.” Nuri, 11 Jahre, Zürich
„Lebenskraft und Zukunftsideen.“ Elias, 7 Jahre, Berlin
„Man lernt sehr viel von den Kindern.“ Lilli, 9 Jahre, Gries
„Kinder haben fantastische Ideen, mit denen sie Erwachsene inspirieren können.“ Elias, 9 Jahre, Brüssel
„Jeden Tag Eis essen!“ Stella, 4 Jahre, Hamburg
„Frieden und Freundschaft, wenn Kinder sich mal streiten, dann vertragen sie sich wieder und werden vielleicht Freunde. Erwachsene reden dann oft einfach nicht mehr miteinander.“ Elisabeth, 12 Jahre, Iphofen
„Kinder können vielen Erwachsenen helfen und auch Erwachsene lernen von Kindern. Auch ganz viele ältere Leute werden von den Kindern sehr glücklich gemacht.“ Luisa, 9 Jahre, Koblenz
„Es wäre sehr langweilig ohne Kinder und es gäbe bald keine Menschen mehr, weil alle sterben würden.“ Katja, 12 Jahren, Wien
„Freude, gute Ideen, und neue Babys.“ Karla, 6 Jahre, Bremen
„Kinder bringen Erwachsene zum Lachen und schätzen andere Sachen als Erwachsene.“ Frederik, 8 Jahre, Seeheim-Jugenheim
„Kinder machen keinen Krieg.” Josefine, 8 Jahre, Hamburg
„Neue Arbeitskräfte, wenn sie erwachsen sind.“ Milan, 11 Jahre, Koblenz
„Kinder haben mehr Fantasie!” Klara, 8 Jahre, Unterauel
„Sie sind fröhlich und bringen gute Stimmung zu denen um sie herum.” Ian, 12 Jahre, Cluj-Napoca (Rumänien)
„Kinder bringen mehr Spaß in die Welt, wenn sie ein gutes Gefühl haben.” David, 6 Jahre, Karlsbad
„Kinder bringen manchmal leuchtende und verrückte Ideen in die Welt.” Julius, 8 Jahre, Karlsbad
„Manchmal, wenn ich etwas sage, dann finden meine Eltern, andere Erwachsene und meine Freunde das sehr lustig und lachen darüber. Das freut mich und ich lache direkt mit. Lachen macht Spaß und tut gut.” Lale-Su, 9 Jahre, Stuhr
„Sie bringen ihren Eltern und Verwandten bei, dass sie weniger mit dem Auto fahren sollen wegen ihrer Zukunft. Weil wir als Kinder sonst eine dreckige und verschmutzte Erde zum Leben haben.” Jula und Merle, 8 Jahre, Münster
„Kinder bringen Glücksgefühle und Selbstvertrauen und vieles mehr.“ Leo, 9 Jahre, Berlin
„Kindergeld.” Theodor, 9 Jahre, Berlin
„Kinder bringen so viel Freude ins Haus und können alle zum Lachen bringen. Die Erwachsenen wollen Kinder haben, weil sie so sind. Die meisten Erwachsenen bessern sich durch Kinder, denke ich.” Ida, 8 Jahre, Berlin
„Wenn man traurig ist, können Kinder einen trösten. Manchmal wenn man Stress hat, können Kinder einen Witz machen, dann ist man wieder fröhlich.” Paula, 8 Jahre, Berlin
„Kinder bringen Freude in die Welt, und manche Haustiere freuen sich, wenn sich jemand um sie kümmert.” Juli, 9 Jahre, Berlin
„Sie versuchen, die großen Fehler von den Eltern zu lösen.” Camillo, 9 Jahre, Berlin
„Die Kinder bringen Liebe in die Welt.” Maxim, 10 Jahre, Berlin
„Die Kinder können Streit wieder gut machen.” Shaliyah, 8 Jahre, Berlin
„Alte Menschen verlieren meist ab 80 Jahren die Lust am Leben und wenn die Oma oder der Opa dann ihren Enkel oder die Enkelin sehen, dann freuen sie sich.” Pepe, 9 Jahre, Berlin
„Die Erwachsenen sind sehr ernst. Die Kinder bringen die Freude in die Welt, damit die Erwachsenen nicht zu ernst werden.” Sophie, 8 Jahre, Berlin
„Kinder bringen alten Leuten Fröhlichkeit. Und das ist sehr schön.“ Noah, 9 Jahre, Berlin
„Wenn jemand raucht und dann Kinder kriegt, dann hört er vielleicht auf mit Rauchen, weil er weiß, wie schlecht das ist und er will nicht, dass sich seine Kinder das abgucken.” Mara, 8 Jahre, Berlin
„Kinder bringen Glück in die Welt. Zum Beispiel, wenn die Mama traurig ist, dann umarmt man sie oder erzählt ihr was Witziges, dann ist sie wieder glücklich.” Mika, 9 Jahre, Berlin
„Kinder haben mehr Fantasie. Und wenn die Eltern traurig sind, bringen Kinder sie zum Lachen, weil Kinder lustiger sind.” Munisa, 8 Jahre, Berlin
„Wenn Kinder sich streiten, und nach 10 Minuten sind sie wieder Freunde.” Sophie, 8 Jahre, Berlin
„Kinder sind friedlich, freundlich, nett.“ Hussein, 9 Jahre, Berlin
„Kinder können Streit lösen von Eltern. Sie stellen sich meistens auf beide Seiten, weil sie gerecht sein wollen.” Bernard, 9 Jahre, Berlin
„Kinder bringen Freude und Selbstvertrauen in die Welt.” Lilo, 9 Jahre, Berlin
„Wenn die Eltern traurig sind oder sich allein fühlen, kommen die Kinder und trösten sie. Die Eltern sind mehr ernst als die Kinder.” Gabriella, 9 Jahre, Berlin
„Kinder bringen Fröhlichkeit in die Welt, lachen und viel Fantasie und auch ein bisschen Liebe, weil das Mädchen oder der Junge verliebt sein können und dann als Erwachsene wissen, wie das sich anfühlt.” Jonah, 8 Jahre, Sankt Wolfgang
„Kinder zeigen den Erwachsenen, wie Zusammenhalt funktioniert.” Frieda, 7 Jahre, Hamburg
„Kinder bringen Freude und lassen Freude zu, ohne immer über alles nachzudenken.” Joost, 9 Jahre, Hamburg
„Kinder sorgen dafür, dass man die Welt aus ganz anderen Winkeln sieht.” Paul, 7 Jahre, Chemnitz
„Wir bringen Glück.” Leonie, 8 Jahre, Uettingen
„Lachen und Freude.” Elina 8 Jahre, Uettingen
„Frieden und Fleiß. “ Joel, 8 Jahre, Uettingen
„Ideen.” Marvin, 8 Jahre, Uettingen
„Fantasie.” Lenny, 8 Jahre, Uettingen
„Freunde und neue Kinder.” Alex, 8 Jahre, Uettingen
„Kinder schützen die Umwelt besser als die Erwachsenen.” Matilda, 8 Jahre, Lilienthal
„Ich finde Kinder bringen Fröhlichkeit in die Welt und sie geben meistens auch nicht so schnell auf. Sie trösten auch ihre Freunde.” Paula, 8 Jahre, Landau
„Durch die Kinder dürfen die Erwachsenen wieder ein bisschen Kind sein. Dann ist die Welt wieder ein besserer Ort.” Anna, 7 Jahre, Noordwijk
„Spiele spielen und Schnecken und Regenwürmer vor Autos retten!“ Viktoria, 4 Jahre, Saalfeld/Saale
„Kinder bringen Fröhlichkeit in die Welt, Trost und Aufheiterung. Wenn es keine Kinder gäbe, wäre die Welt nur halb so schön.” Klara, 10 Jahre, Landau/Pfalz
„Ich würde sagen, Kinder bringen Freude in die Welt. Weil, wenn ein Baby geboren wird, freut sich die ganze Familie.” Enno, 9 Jahre, Eltville